Erst eroberten sie unsere Häuser, dann die Künste und nun das Internet. An diesem Sonntag ist Weltkatzentag. Sieben Episoden einer haarigen Beziehung.
Hannes Soltau
Der Berliner Songwriter John Moods verneigt sich mit seinem wundervollen zweiten Album vor dem Soft Pop der Achtziger. Da werden selbst in Neukölln die Augen feucht.
Schauspieler Volker Bruch beschwert sich darüber, in die rechte Ecke gedrängt zu werden. Gleichzeitig zeigt er sich mit Verschwörungsideologen. Ein Kommentar.
Konzerte sind nur mit Hygieneauflagen möglich. Helge Schneider wollte deshalb nicht mehr auftreten. Was denken andere? Wir haben Popmusiker*innen gefragt.
Der Abbruch des Nena-Konzerts zeigt: Wenn alle bloß danach entscheiden, was sie gerade als richtig empfinden, schlägt Freiheit in Willkür um. Ein Kommentar.
Lass das mal den Papa machen: Politische Erfahrung von Laschet und Scholz gilt als Wahlkampf-Trumpf. Doch oft wird so Versagen verschleiert – und die Zukunft verstellt.
Ein Vierteljahrhundert nach dem ersten Teil muss sich Basketballstar LeBron James durch „Space Jam: A New Legacy“ dribbeln. Als Zuschauer leidet man mit.
Umgeben von einer Aura der Erhabenheit: Der Sängerin Charlotte Day Wilson gelingt auf ihrem Debütalbum „Alpha“ eine beglückende Verschränkung von Soul und Folk.
Packst Du noch aus oder urlaubst du schon? Warum die Ikea-Tasche auch in diesem Sommer meine liebste Reisebegleiterin ist.
Annalena Baerbock brach ihre Promotion ab und bekam trotzdem 40.000 Euro Förderung. Unser Autor war auch Stipendiat - und kennt die Tricks. Eine Glosse.
Kultur und Sport sind wieder da, doch es ist nicht mehr so wie früher. Viele können die Nähe im Publikum kaum aushalten. Erste Erfahrungen nach dem Lockdown.
Es ist das Modewort in politischen Grabenkämpfen. Doch die Bezeichnung „woke“ taugt nicht dazu, gesellschaftliche Missstände begrifflich herauszuschälen.
Mykki Blanco mischt seit Jahren den Hip-Hop auf und verzückt jetzt mit dem Album „Broken Hearts And Beauty Sleep“. Einziges Manko: Es ist zu kurz.
Von der Einlaufmusik bis zu den TV-Jingles wird man als Zuschauer bei der Europameisterschaft mit schlechter Musik beschallt. Das muss aufhören! Eine Empörung.
Corona hat die Gesellschaft gespalten. Aber wie geht Zusammenleben, wenn man davon betroffen ist, was viele ablehnen? Der Versuch einer Aufarbeitung.
Personaler schauen nur sechs Sekunden auf einen Lebenslauf. Zu bescheiden? Schwierig. Zu hochgejazzt? Gefährlich. Denn wenn jemand Bundeskanzlerin werden will, wird die ganze Republik zum misstrauischen Recruiter.
Die Highlights der EM-Spieltage in den Mediatheken helfen Fans, den Überblick zu bewahren. Aber leider auch dabei, vor Langeweile einzuschlafen.
Die legendäre Rockgruppe Ton Steine Scherben feiert ein halbes Jahrhundert Bandgeschichte mit einem vielumjubelten Konzert auf einem Ausflugsdampfer.
Im langersehnten HBO-Spezial sind die Stars aus „Friends“ Mittfünfziger. Im Netz kursieren längst alternative Filmplakate zum Wiedersehen: „Botox: The Reunion.“
Eskapistischer Außenseiter-Pop: Das Album „Life’s A Beach“ der englischen Newcomerband Easy Life glänzt mit leichter Lässigkeit.
Vor 30 Jahren erlebte Rock eine Blüte. Ein Blick zurück auf die wichtigsten Gitarren-Alben von 1991. Platz 1: „Nevermind" von Nirvana.
Neue Erkenntnisse zu der Internet-Kampagne“: Maskenverweigerer am Set, Verwerfungen innerhalb der Filmbranche und die große Frage: Who done it?
Magic Island ist die rechtmäßige Thronfolgerin im Berliner Pop-Underground. Nun hat sie ihr zweites Album „So Wrong“ veröffentlicht.
Vor 30 Jahren erlebte Rock eine Blüte. Ein Blick zurück auf die wichtigsten Gitarren-Alben von 1991. Platz 3: „Blood Sugar Sex Magik" von Red Hot Chili Peppers.