Webfehler im Erbgut: Die Berliner Bioinformatikerin Birte Kehr sucht nach krankmachenden Genen
Hartmut Wewetzer
Die Naturwissenschaften haben die Welt in ihre Bestandteile zerlegt - kann man sie wieder zu einem Ganzen zusammenfügen? Ein Kommentar.
Das Mesotheliom ist nur schwer zu behandeln. Jetzt gibt es einen neuen Therapieansatz, bei dem ein Zellgift in die Krebszellen "eingeschmuggelt" wird.
Traditionell gelten Latte und Espresso als Gefahr für die Pumpe. Aber Studien zeigen eher das Gegenteil.
Daten auf Sinnsuche: Beim Kongress „Future Medicine“ diskutieren Forscher in Berlin über die digitale Zukunft der Heilkunde.
Die Geschlechterforschung muss die Biologie stärker zur Kenntnis nehmen, sonst wird sie in die Isolation geraten. Ein Kommentar.
Neue Methoden der Blutuntersuchung können zwar noch keine umfassenden Krebstests liefern, aber sie sind dennoch eine wichtige Hilfe in der Behandlung.
Gene und Grammatik: Wissenschaftler streiten, ob der menschliche Hang zur Sprache biologisch programmiert ist. Ein Kommentar.
Der Japaner Yoshinori Ohsumi bekommt den Nobelpreis für seine Erforschung der Autophagie. Sie hilft Zellen, Hunger, Stress und Keime zu überleben.
180 Sekunden, ein Vortrag: Beim Heidelberger „European Health Science Match“ trafen sich junge Spitzenforscher, um über ihre Arbeit zu berichten.
Eine Studie zeigt: Wenn der Tumor nur ein geringes Risiko hat, muss nicht zwingend operiert oder bestrahlt werden.
Bayer kauft Monsanto - diese Nachricht hat den Streit über den Anbau von gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln wieder deutlich verschärft. Ein Pro und Contra.
Im Streit um die elektronische Zigarette legen britische Forscher neue Daten vor. Sie bestätigen, dass Dampfen den Abschied vom Tabak leichter macht.
Kann Wissenschaft Kunst sein? Aber sicher doch! Ein Kommentar.
Cholesterinsenker sind nützlicher als oft angenommen. Nebenwirkungen werden dagegen laut einer britischen Untersuchung überschätzt.
Das Leben im Alter gilt als belastend - doch tatsächlich geht es Älteren seelisch besser als Jüngeren, wie eine Studie belegt. Ein Kommentar.
Keine Macht den Quacksalbern: Der Fall des Brüggener Heilpraktikers zeigt, dass die Tumorbehandlung in professionelle Hände gehört. Ein Kommentar.
Hunde können Wörter unterscheiden – und den Tonfall, in dem wir sie sagen. Dabei nutzen sie die gleichen Hirnareale wie der Mensch.
Auf den ersten Blick leuchtet es nicht ein, warum Körpergröße und politische Neigung zusammenhängen sollen. Aber amerikanische Politikwissenschaftler haben eine Erklärung.
Die meisten Leute sehen die Welt durch eine rosarote Brille, lautet eine Psychologenweisheit. Aber jetzt kommen Zweifel an ihr auf.
Nicht erst seit der Turner Andreas Toba bei Olympia dramatisch sein Knie verletzte, ist klar: dieses Gelenk ist anfällig. Neue Erkenntnisse zeigen: Nicht immer muss operiert werden.
Wissenschaftler kartographieren die Hirnrinde und identifizieren zahlreiche Gebiete, die nun erstmals beschrieben werden.
Viele Argumente sprechen gegen die Existenz eines freien Willens. Setzen wir die Moral aufs Spiel, wenn wir ihn aufgeben? Ein Kommentar.
Eine britische Studie belegt, dass Anti-Zucker-Kampagnen sich als Bumerang erweisen könnten. Dicke langen vor allem bei Fettigem zu.