Schon vor Silvester gibt es die ersten Attacken: Bei einem Einsatz in Kreuzberg wird die Feuerwehr mit Pyrotechnik angegriffen. Aus einem Auto wird ein Bus beschossen, auf einem Spielplatz gibt es Tritte.
Marius Gerards
Der Feuerwerksverkauf hat in Berlin am Donnerstag begonnen. Das Ordnungsamt hat mit der Berliner Polizei mehrere Geschäfte in Neukölln kontrolliert.
Seit Heiligabend werden zwei Täter aus dem Reinickendorfer Maßregelvollzug gesucht. Nun stellt sich heraus: Beide psychisch kranken Männer waren gegenüber ihren Frauen gewalttätig.
Am Donnerstagabend hatten Passanten in Pankow einen blutüberströmten Mann entdeckt. Er starb wenig später vor Ort. Das Opfer hatte mehrere Stichwunden. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.
In der Nacht zum Mittwoch legten Unbekannte auf dem Gelände eines Betonherstellers in Berlin ein Feuer. Nun liegt ein Bekennerschreiben vor. Der Staatsschutz ermittelt.
Am zweiten Weihnachtsfeiertag musste die Berliner Feuerwehr zu einem Wohnungsbrand in Prenzlauer Berg ausrücken. Die Einsatzkräfte hatten Verstärkung angefordert.
Möglicherweise unter Alkoholeinfluss verletzte eine Frau in Spandau mit ihrem Auto nicht nur sich selbst, sondern auch eine 24-Jährige. Ihr Führerschein wurde beschlagnahmt.
In Teilen Berlins muss die Bundestagswahl wiederholt werden. Doch um welche Stimmbezirke geht es konkret? Unsere interaktive Karte gibt Aufschluss.
Noch ein letzter Sprung ins Becken und dann startet das neue Jahr: Diese Bäder haben in der Hauptstadt auch an den Feiertagen geöffnet. Hier die Übersicht nach jedem Bezirk.
Eine gute Tat: Das Rote Kreuz ruft in Berlin vor den Feiertagen zum Blutspenden auf. Da die Konserven nur kurze Zeit haltbar sind, gibt es zwei Zusatztermine – und eine Überraschung.
Auf die Bahnfahrer der Hauptstadt wartet zum Start in 2024 ein neues Bahnchaos: Der Nord-Süd-Tunnel der S-Bahnen wird sechs Wochen gesperrt. Auch die Ringbahn ist betroffen.
Nach einem bundesweiten Aufruf fuhren mehrere hundert Autos für eine pro-palästinensische Demonstration durch die Hauptstadt. Unter anderem passierten sie das Holocaust-Mahnmal.
Um einen Automaten aufzubrechen, verschanzte sich ein Mann in einer Bank. Nach dem Eintreffen des Spezialeinsatzkommandos hat er sich gestellt.
In einem Mehrfamilienhaus wird ein Jugendlicher mit einem Messer attackiert. Die Polizei nimmt den 21-jährigen Tatverdächtigen in der Wohnung fest.
In mehreren Bezirken ist die Polizei gegen eine mutmaßliche Schleusergruppe aus Nigeria vorgegangen. Sie sollen ihre Opfer mit Haushaltsjobs gelockt und sie dann zur Prostitution gezwungen haben.
Eine pro-palästinensische Demo zog am Samstag mit Tausenden Menschen durch Berlin. Die Polizei stellte die Identitäten mehrerer Personen fest. Es blieb jedoch weitgehend friedlich.
Tausende protestierten am Samstag am Brandenburger Tor gegen Krieg und Aufrüstung. Ex-Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht kritisierte Israel. Ein Redner relativierte die Shoah.
Auf einer Baustelle im Berliner Zentrum ist eine Leiche entdeckt worden. Laut Polizei stammt die Tote mutmaßlich aus dem Obdachlosenmilieu.
Bei einem Überfall im Märkischen Viertel wird ein Mann mit einem Messer am Oberschenkel verletzt. Der Verletzte musste selbst den Krankenwagen rufen, die Täter flüchteten.
Ein Unbekannter soll auf einem Neuköllner U-Bahnhof einer Seniorin Armbänder und eine Halskette entrissen haben. Nun hat die Polizei Bilder veröffentlicht.
Bei einem Streit am Bahnhof Landsberger Allee wird ein 47-Jähriger niedergeschlagen. Der Angreifer und seine Begleiter lassen den bewusstlosen Mann zurück.
Im Eingangsbereich des Berliner Flughafens BER hat ein Feueralarm ausgelöst. Der Bereich wurde geräumt. Inzwischen ist klar: Es handelte sich um einen Fehlalarm.
Antisemitischer Brandanschlag in Berlin-Moabit: Unbekannte zerstören Schaukasten für jüdisches Leben
Erneut kommt es in Berlin zu einem antisemitischen Brandanschlag: Ein Schaukasten für jüdisches Leben wurde vor dem Rathaus Tiergarten zerstört.
Die Polizei zieht nach dem Freundschaftsspiel zwischen Deutschland und der Türkei Bilanz: Ein Hitlergruß, Solidarisierungen mit den „Grauen Wölfen“ sowie körperliche Übergriffe stehen am Sonntag zu Buche.