In ihrem neuen Buch „Hort“ stellt die Hamburger Comickünstlerin Marijpol die Frage danach, was Weiblichkeit eigentlich ausmacht.
Rilana Kubassa
Der Terror-Thriller von Sera Milano ist packend geschrieben, doch er tappt in die Klischee-Falle.
Ein Programm fördert den Austausch zwischen deutschen und namibischen Fußball-Coaches und ermöglicht Einblicke in die Berliner Sportwelt.
Der Tod ist das Schlimmste, was passieren kann – oder? Als Holly stirbt, hat sie das Abenteuer ihres Lebens.
Spritzen, Nadeln, Impfungen – in der Pandemie bekamen Angststörungen neue Aufmerksamkeit. Unbehandelt können sie schwere gesundheitliche Folgen haben.
Die Nachfrage nach Computerkursen für Senior:innen hat stark zugenommen. Weiterbilden können sich Interessenten unter anderem in VHS-Kursen.
Immer weniger junge Menschen machen eine Ausbildung im Handwerk. Dabei werden Nachwuchskräfte für eine gelingende Klimawende dringend benötigt. Welche Ideen Abhilfe schaffen sollen.
Einen Handwerker zu finden, ist derzeit mühsam. Viele suchen im Internet nach Hilfe. Warum bei manchen Online-Angeboten Vorsicht geboten ist.
Das Leuchtturmprojekt für nachhaltiges Bauen und Wohnen wird möglicherweise in der geplanten Form nie gebaut. Es gibt dafür keine Finanzierung.
An mehreren Berliner Schulen ist soziales und gesellschaftliches Engagement der Schüler schon fester Bestandteil des Unterrichts. Jetzt gibt es dafür ein neues Modellprojekt.
Der Schweizer Michel Fornasier macht als Superheld mit bionischer „Super“-Prothese aus seiner Schwäche eine Stärke. Mit seinen Comics will er Kinder vor Mobbing schützen.
Cece ist ein ganz normales Mädchen - bis sie aufgrund einer Hirnhautentzündung ihr Gehör fast vollständig verliert. Die autobiografische Graphic Novel von Cece Bell war 2014 ein Bestseller in den USA.
Claire Bretéchers feministische Comics aus den 70ern sind Kult. Ihr Blick auf Lust und Frust im bürgerlich-linken Alltag wirkt noch heute überraschend aktuell.
Kontaktprobleme, Einsamkeit und Lernschwierigkeiten: Zurück im Hörsaal merken Studierende, wie stark sie in der Pandemie wirklich gelitten haben.
Internate und Privatschulen haben seit Beginn der Pandemie großen Zulauf. Was sich Familien davon versprechen.
Nicht woke, nicht hip, nicht fair: In ihrer neuen Graphic Novel entlarvt die Berliner Zeichnerin Aisha Franz die Abgründe der modernen Arbeitswelt.
Einmal da, bekommt man ihn nur schwer wieder los. In manchen Fällen hilft ein neues Lüftungsverhalten, teilweise sind auch Mietminderungen möglich.
Eine Fahrt mit der transsibirischen Eisenbahn wird für die Künstlerin Bernadette Schweihoff zur Reise in die eigene Beziehungsgeschichte.
In ihrer Comic-Biografie über Anaïs Nin zeigt Léonie Bischoff eine mutige junge Frau und ihre Befreiung aus den Zwängen gesellschaftlicher Vorstellungen.
Nadine Großmann forscht an der FU für ihre Doktorarbeit – über die Erkrankung, die sie selbst immer mehr einschränkt.
Welches sind die besten Comics des Jahres? Das fragen wir unsere Leser:innen und eine Fachjury. Heute: Die Top-5 von Tagesspiegel-Autorin Rilana Kubassa.
Shigeru Mizukis Manga-Reihe „Kitaro“ spielt in einer Welt voller Geisterwesen und ist in Japan Kult. Jetzt erscheint sie auch auf Deutsch.
In ihrem Comic „Stones“ schafft die Düsseldorfer Zeichnerin Nadine Redlich das scheinbar Unmögliche: Sie verleiht einem Stein ein emotionales Innenleben.
Das Utopia-Orchester vereint Menschen mit und ohne Beeinträchtigung. Sie proben in einem Pflegeheim in Prenzlauer Berg.