Die Aktivistin von Fridays for Future fordert soziale Gerechtigkeit in der Energiekrise und kritisiert die Bundesregierung für gebrochene Klima-Versprechen.
Ruth Ciesinger
Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer sieht in Atomkraft dennoch keinen sinnvollen Beitrag zum Klimaschutz. Sie kritisiert die Bundesregierung für den Ausbau fossiler Energien in Kriegszeiten.
Straßenblockaden verärgern Mitbürger, der Kanzler reagiert genervt und bei Demos bleiben die Leute weg. Gleichzeitig werden Wissenschaftler aktiv.
Klimaphysiker Stefan Rahmstorf sagt, wie Klimasysteme sich verändern würden, warum das keine gute Zukunft wäre, und auf welche Kipppunkte er setzt.
Die Klimaaktivistinnen aus Uganda und Deutschland fordern einen Rückzug aus fossilen Energieprojekten. Im Fokus steht der französische Konzern Totalenergies.
Klimaschutz sollte das große Thema werden, doch dann kam der Krieg in der Ukraine. Was der G7-Gipfel jetzt bringen wird, und wo der Kanzler einen Fehler macht.
Gas und Essen werden immer teurer. Ob die Regierung gut reagiert, was noch nötig wird, und wer im Herbst Probleme bekommt, dazu Klimaphysikerin Brigitte Knopf.
Klimapolitisch ist sie Irrsinn, aber in Uganda soll bald eine Pipeline Öl sogar aus dem Nationalpark transportieren. Mit dabei: Frankreichs Energieriese Total.
Massentierhaltung bedroht das Klima, und Tiere leiden. Trotzdem werden Schweinemastbetriebe immer größer. Wie eine irre Spirale gestoppt werden kann.
„Kein Mensch braucht zwölf LNG-Terminals“, sagt Energieökonomin Claudia Kemfert. Eine Analyse der aktuellen Klima- und Energiepolitik der Regierung.
Theoretisch investiert die Ampel beim Klimaschutz in die Bahn. Praktisch sind die Herausforderungen riesig. Wo es hakt, was fehlt und welche Vorbilder es gibt.
In vielen Ländern fehlt Weizen aus der Ukraine, Dürre und Fluten vernichten Ernten: Konflikte und Klimawandel treiben den globalen Hunger. Doch es gibt Auswege.
Heizen verbraucht Unmengen an Erdgas und Öl. Dabei bergen Millionen Gebäude ein gigantisches Potenzial, Energie einzusparen. Was es zur Wärmewende braucht.
Wie Medien zu oft ein falsches Gefühl von Sicherheit schaffen, was besser werden muss, und eine neue Klimacharta, die zum Umdenken anregen will.
Warum Medien ein falsches Gefühl von Sicherheit schaffen und was sich dringend ändern sollte, sagt Sara Schurmann, Mitverfasserin einer neuen Klimacharta.
Fliegen ist klimaschädlich, unglaublich billig, und die Zahl der Flüge steigt jedes Jahr. Wie das in Zeiten der Erderhitzung weitergehen kann, dazu der Podcast.
Sich gegen altes Denken aufzulehnen, braucht einen Anlass. Was für die Klimapolitik gilt, zeigt auf brutale Weise auch der Ukrainekrieg. Ein Kommentar.
Der IPCC warnt vor einer deutlichen Erderwärmung und fordert sehr viel höhere CO2-Einsparungen. Spätestens in drei Jahren müssten die Emissionen sinken.
Wer Klimaneutralität will, kommt um Kohlenstoffdioxid-Speicherung nicht herum, sagt Oliver Geden, Leitautor des Weltklimarates. Er sieht aber auch eine Gefahr.
Zu Jahresbeginn regnet es wegen der Klimakrise oft immer weniger. Wo Dürre herrscht, wo der Grundwasserspiegel sinkt, und mehr zu Berlins Wasserproblem.
Mit Romanen über den Öko-Kollaps feiert Maja Lunde einen Welterfolg. Ein Gespräch über die Schönheit der Kunst und das Leid kommender Generationen.
Warum in der Klimakrise nichts so bleibt, wie es ist, und wir keine Angst davor haben müssen. Ein Gespräch über Veränderung in allen Lebensbereichen.
Agrarwende in Gefahr? Was knapper Weizen, teurer Dünger und klimafreundliche Feldarbeit mit unserer Sicherheit und dem Krieg in der Ukraine zu tun haben.
Durch Putins Krieg wurden sie zu Freiheits-Energien geadelt. Wo Wind, Sonne, Biogas und mehr tatsächlich Gas und Öl ersetzen können hier im Podcast.