Im neuen Kölner „Tatort“ hängt Kommissar Ballauf ziemlich in den Seilen, was nicht nur mit dem Mordfall zu tun hat. Eine Frau bringt ihn an seine Grenzen.
Thomas Gehringer
Aktuelle Artikel
Eine ARD-Doku-Serie zum Sturz von Willy Brandt erzählt den Politthriller zum ersten Mal aus Frauensicht. Ein weiblicher Willy-Fan zeigt besonders viel Verve.
Der neue „Polizeiruf 110“ aus Halle geht mit dem Fall einer ermordeten Achtjährigen an Grenzen – und als ziemlich ungewöhnlicher Krimi fast darüber hinaus.
Harvey Keitel kämpft gegen seine Dämonen, ein IT-Unternehmer gegen einen Scheich. Was Sie dieser Tage in den Mediatheken nicht verpassen sollten.
Was Sie dieser Tage in den Mediatheken nicht verpassen sollten, hat die Redaktion für Sie ausgesucht.
Was Sie in diesen Tagen in den Mediatheken nicht verpassen sollten, hat unsere Kulturredaktion für Sie zusammengetragen.
Was Sie in den Mediatheken nicht verpassen sollten: Warum Windräder auch Ärger machen und die Generation Z verbrannte Erde hinterlässt.
Aserbaidschan kauft den Europarat, bei Florian David Fitz ist ein Flugzeug wie vom Erdboden verschluckt, Wotan Wilke Möhring preppt: Was Sie in den Mediatheken nicht verpassen sollten.
Eine Leiche wird nicht gefunden, aber der von Hobby-Fotografin Greta faszinierte Borowski ermittelt trotzdem weiter. Im Fall aus Kiel hapert es an der Logik, aber unterhaltsam bleibt es trotzdem.
Eine Arte-Dokumentation beleuchtet die Auswirkungen, die die Entscheidungen des exzentrischen Multimilliardärs auf die US-amerikanische Politik und Kultur haben.
Im Rostocker „Polizeiruf 110“ bewährt sich das Ermittlerteam in einer interessanten Rollenverteilung. Fraglich ist, welche der beiden Kommissarinnen dabei besser abschneidet.
Der ZDF-Film „Berlin Utopiekadaver“ liefert eine unkommentierte Innenansicht der linken Besetzer-Szene und keine um Ausgewogenheit bemühte Fernseh-Doku.
Der letzte gemeinsame Fall mit Maria Furtwängler und Florence Kasumba vermischt Terror-Trauma mit Extremen des Alltäglichen.
Bekommt ein vermeintlich geläuterter Knacki Respekt von seinem hochmusischen Sohn? Der Münchner „Tatort“ zeigt sich von seiner harten, humorlosen Seite.
Der neue Saarland-„Tatort“ führt mit einer Tasche voller Geld die durchgehende Erzählung über die beiden Kommissare und Kindheitsfreunde Hölzer und Adam Schürk weiter.
Eine Arte-Doku über Charlotte Salomon ist ein besonders gelungenes Beispiel, wie der einzigartige Nachlass der in Ausschwitz ermordeten Berliner Malerin im Film gewürdigt werden kann.
Die ARD-Mystery-Serie „Oderbruch“ nimmt die aktuell verbreitete Sorge vor einer neuen Ära voller Schmerz und Gewalt auf, indem sie auf einen klassischen Mythos zurückgreift.
Die ARD-Komödie „Influencer“ nimmt die Szene der Start-ups und Influencer aufs Korn. KI kommt auch zum Einsatz.
Die Kölner „Tatort“-Kommissare Ballauf und Schenk schlagen sich in ihrem neuen Fall mit Auswüchsen des Kapitalismus herum.
„Das Haus steht in Flammen, und das ist keine Fiktion.“ Eine Arte-Doku blickt in Sachen Naturschutz mit einem fiktionalen Szenario nicht ganz hoffnungslos nach vorn.
Der neue „Tatort“ aus Ludwigshafen zeigt, dass Künstliche Intelligenz (KI) noch einen weiten Weg vor sich hat, um einen Mordfall zu lösen. Da helfen weder Smart-Uhren noch Dating-Portale.
Der Arte-Film „Das Schweigen der Esel“ bringt mit köstlichem Dialogwitz und Karl Markovics ungewohnten Schwung in die Krimilandschaft.
In der ARD-Comedy „Der zweite Kurzschluss“ machen sich Anke Engelke und Matthias Brandt erneut einen tragikomischen Silvester-Spaß. Vielleicht haben ihre Figuren diesmal mehr Langmut.
Der Film „Endlich unendlich“ im ZDF inszeniert Anhänger des Traums vom ewigen Leben nicht als Spinner.