Klaus Lederer ist wütend über das Chaos mit der U2. Er kritisiert, dass Investitionsobjekte in ganz Berlin gebaut werden: „Die Frage, was wird gebaut für wen, muss im Vordergrund stehen.“
Alle Artikel in „Berlin“ vom 20.01.2023
Der Berliner Winterdienst Mochow ist ab Mitternacht unterwegs, wenn es friert. Was ist zu tun, wenn es glatt ist – und was bedeutet der Klimawandel für Berlin? Ein Interview.
Parlamentarier aus Berlin und Brandenburg tagen in Schwedt und informieren sich über die Auslastung der PCK Schwedt, die mit den Ölsanktionen gegen Russland zu kämpfen hat.
Um den Preis für gekaufte FFP2-Masken zu drücken, soll eine Frau ihren Geschäftspartner gekidnappt haben. Sie soll ihn zwei Tage lang in einer Wohnung festgehalten haben.
Eigentlich wollte sich das Kontrollgremium des RBB mit den Anwaltskosten rund um die Aufklärung des Filz-Skandals im Sender auseinandersetzen. Aber nur 13 Mitglieder kamen.
Keine Ideen für das anstehende Wochenende? Mitarbeiter:innen aus allen Bereichen des Tagesspiegels und der Ticket-Redaktion verraten, was sie vorhaben.
Umweltschutzorganisationen und das Museum für Naturkunde haben das „Wassernetz Berlin“ gegründet. Man will die Qualität des Grundwassers und der Wasserläufe verbessern.
Berlins Lieblingsmesse ist geschrumpft und hat viele Aussteller verloren. Dafür gibt es mehr essbare Gratispröbchen und Klischees ohne Ende.
Geprüft wird, ob gegen das Außenwirtschaftsgesetz verstoßen wird. Eine russische Staatsagentur soll als Betreiber der Einrichtung auf einer EU-Sanktionsliste stehen.
Zwei Tage lang streiken Postbeschäftigte, auch in Berlin und Brandenburg. Ein Viertel der Beschäftigten legte die Arbeit nieder.
Am Freitag jährt sich die Befreiung des Konzentrationslagers zum 78. Mal. Kinderzeichnungen dokumentieren Hoffnungen und Sehnsüchte inmitten unmenschlicher Bedingungen.
Die Generalstaatsanwaltschaft hat das Verfahren wegen Hassmails an die österreichische Ärztin Lisa-Maria Kellermayr eingestellt. Sie hatte sich im Juli das Leben genommen.
Beim Neujahrsempfang des Diplomatenclubs „Willkommen in Berlin“ galten die guten Vorsätze vor allem der Völkerverständigung in kleinen Schritten.
Verdi will Unterschriften von Beschäftigten zugunsten eines Inflationsausgleichs an Finanzsenator Wesener (Grüne) übergeben. Es brauche eine Einmalzahlung wegen der Preissteigerung.
Ein namenloser Bahnhofsvorplatz in Lichtenberg soll zum „Eugeniu-Botnari-Platz“ werden. Der obdachlose Botnari war einer rassistischen Gewalttat zum Opfer gefallen.
Die Wiederholungswahl hat vermutlich auch Auswirkungen auf die Fraktionen und Ausschüsse im Abgeordnetenhaus – etwa den Ausschuss zur rechten Anschlagsserie in Neukölln.
2022 kamen so viele unbegleitete Flüchtlinge unter 18 nach Berlin wie seit 2015 nicht mehr. Senat und Wohlfahrtsverbände suchen gemeinsam nach neuen Plätzen.
Das Unternehmen Twelve x Twelve will mit digitalen Konzerten junge Zielgruppen erreichen und neue Vertriebswege für die Musikindustrie finden.
Die Spitzenkandidatin der Grünen spricht im Interview mit „Zeit Online“ über eine spezielles Verhältnis: Einerseits gemeinsam durchregieren, andererseits im Wahlkampf konkurrieren.
Maurice P. soll unter anderem einen Jamaikaner im Streit mit einem Messer am Hals lebensbedrohlich verletzt und auf linke Kneipenbesucher mit Stühlen eingeprügelt haben.
Die Berliner Verkehrsbetriebe haben sich von ihrem wichtigsten Sicherheitsdienstleister getrennt. Grund soll ein Übergriff von Security-Personal auf einen Fahrgast gewesen sein.
Der Bildungs- und Jugendsenat will die kostenlose Beratung flächendeckend ausbauen. Dazu wurde die Rahmenvereinbarung mit der freien Jugendhilfe erneuert.
Wegen des russischen Angriffskrieges musste das Kiewer Start-up seine Zentrale in die deutsche Hauptstadt verlegen. Von hier vertreibt es die Brillen in Europa.
Im „Staaken-Center“ soll ein neues Bürgeramt entstehen. Und auch eine Polizeiwache ist geplant. Und es gibt noch eine Adresse - in einem riesigen Neubaugebiet, wo Tausende hinziehen.
Sie prägen den Berliner Ortsteil Kladow am Havelufer. Die Gemeinden sind groß, wollen aber die Strukturen verschlanken. Und wie heißt die neue Kirchengemeinde nun?
Der Einbruch der zwei jugendlichen Tatverdächtigen wurde von einem Sicherheitsmann entdeckt. Einer der beiden wurde bei der Festnahme leicht verletzt.
Ladeninhaber der Neuköllner Sonnenallee distanzieren sich von der Gewalt in der Neujahrsnacht. Als Zeichen des Respekts heißen sie nun Einsatzkräfte willkommen und wollen spenden.
128 Mal hat ein 59-Jähriger vier Jungen im Alter zwischen sechs und 14 Jahren missbraucht. Nun muss er ins Gefängnis – und einem der Opfer Schmerzensgeld zahlen.
Ein Blick an der Imbisstür soll klarstellen, ob der Betrieb seine Küche sauber hält. So fordert es ein neues Berliner Gesetz, dessen Umsetzung auf der Kippe steht.
Seit Januar müssen Läden für Getränke und Essen zum Mitnehmen wiederverwendbare Becher oder Boxen anbieten. Einer Greenpeace-Recherche zufolge ist das in der Hauptstadt kaum der Fall.
Im Prozess um den Einbruch ins Dresdner Grüne Gewölbe wurden zwei weitere Teilgeständnisse abgelegt. Trotzdem wird sich der Prozess wohl um Wochen hinauszögern.
Eine 19-Jährige hat ist beim Versuch, einem Fuchs auszuweichen, in Berlin mit einem Mietwagen in parkende Autos gekracht. Anschließend überschlug sich ihr Fahrzeug.
14.704 Anträge auf Asyl wurden im vergangenen Jahr in Berlin gestellt. Hinzu kamen über 1000 Geflüchtete, die über Sonderprogramme aufgenommen wurden.
Fünf Euro pro Einsatz im Rettungsdienst sollte es geben – doch der Senat vergaß Tarifbeschäftigte, bedachte nur Beamte. Nun gibt es eine Lösung.
In Berlin läuft ein Wahlkampf unter erschwerten Bedingungen. Parteien und Kandidaten leiden unter Zeitmangel.
Der Deutsche Wetterdienst warnt am Wochenende in Berlin und Brandenburg vor Glätte. Teils soll es einige Zentimeter Neuschnee geben.
Auf der Flucht vor der Berliner Polizei ist ein Autofahrer mit seinem Wagen in ein neben ihm fahrendes Fahrzeug gekracht. Zwei Menschen wurden dabei verletzt.
Deutschlandweit fanden am 10. Mai 1933 Bücherverbrennungen statt, vernichteten SA und Studierende Werke aus Bibliotheken und Buchhandlungen. In Berlins Mitte war Goebbels dabei.
In Berlin steigt die Zahl der Jagdscheinbesitzer. Im Vergleich der Bundesländer ist die Hauptstadt dennoch weiter Schlusslicht.
Bei ihrer Kommunikation mit verschlüsselten Kryptohandys wähnten sich viele Kriminelle in Sicherheit. Inzwischen sind etliche von ihnen in Haft.
Berlin arbeitet als eine der ersten Städte weltweit eng mit Google zusammen, damit Radfahrern bessere Routen vorgeschlagen werden. Das wurde durch den Tweet eines Mitarbeiters bekannt.