Auf einem Gebiet von rund 1,3 Quadratkilometern waren auch 100 Kleingewerbeeinrichtungen betroffen. Was der Grund für den Stromausfall war, ist noch unklar.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 24.01.2023
Anonym können Zeuginnen und Zeugen auf dem Hinweisportal selbst aufgenommene Fotos und Videos hochladen. Das Material werde „fortlaufend ausgewertet“.
Bezirke und Grüne werfen der SPD vor, das wichtige Thema für den Wahlkampf zu missbrauchen. Intern greift die Regierungschefin zu harten Worten.
Umstrittene Fußgängerzone in Berlin-Mitte: Friedrichstraße ab Montag wieder für Autoverkehr gesperrt
Grundlage der neuen Sperrung ist eine straßenrechtliche Umwidmung des betroffenen Abschnitts. Neue Pläne für die Umgestaltung zur Fußgängerzone gibt es auch.
Um Betroffene bei Notfällen seelsorgerisch besser helfen zu können, schließen sich acht Organisationen zusammen. Die beiden Kirchen gehören auch dazu.
FDP-Spitzenkandidat Czaja will die Bildungs- und Sozialarbeit stärken und die Sicherheitsbehörden besser ausstatten. Giffey kündigt einen zweiten Jugendgewalt-Gipfel an.
Nach Silvesterattacken auf Einsatzkräfte: Die Berliner AfD-Fraktion will per Organklage am Verfassungsgericht vom Senat die Vornamen deutscher Verdächtiger bekommen.
Bereits kurz nach der Machtübernahme errichteten die Nazis erste KZs. Andrea Riedle, Direktorin der Stiftung Topographie des Terrors, spricht im Interview über die Hintergründe.
Die alltäglichen Sorgen sind die bestimmenden Themen der ARD-Filmreihe „Das Leben ist kein Kindergarten“ von Oliver Wnuk. Die dritte Folge „Vaterfreuden“ läuft diesen Freitag.
Berlin gilt als beziehungsfeindlich, das gilt für Promis ebenso wie für Normalos. Bekanntlich ist aber nichts unmöglich – und mit ein bisschen Geschick hat die nächste große Liebe sogar einen Wikipedia-Eintrag.
Zwei Männer winken auf der Hermannstraße der Besatzung eines Feuerwehrwagens zu. Als dieser langsamer wird, fliegt eine Holzlatte in Richtung des Fahrzeugs.
Ein Mann lud seine Ex-Frau unter einem Vorwand in seine Wohnung ein. Dort wollte er sie töten. Nun hat der Prozess begonnen.
Ein Beamter verletzte die Videojournalistin Lea Remmert am 1. Mai 2020 in Kreuzberg. Ihre Klage scheiterte im ersten Anlauf am Landgericht, nun hat sie Berufung eingelegt.
Sie sollen Vandalismus widerstehen und autark funktionieren: Die 24 umweltfreundliche Toiletten werden kostenlos nutzbar sein.
Martin Maleschka widmet sich verschiedenen Aspekten der DDR-Garagenkultur. Damit zeigt der Fotograf und Architekt ein Stück ostdeutscher Identität.
Geldwäsche, Kokstaxis, Fluchtwagen – über Autoverleiher kommen Straftäter an ihre teils luxuriösen Autos. Und meist sind Clankriminelle involviert.
Wegen neuer Äußerungen des Ex-Verfassungsschutzchefs Hans-Georg Maaßen fordert Berlins CDU-Chef Kai Wegner dessen Parteiausschluss. In der Vergangenheit hatte er sich anders positioniert.
Das Planfeststellungsverfahren für das Straßenbauprojekt TVO soll im Juli beginnen. Der Senat rechnet allerdings damit, dass Klagen den Bau selbst weiter verzögern.
Repair-Cafés, Second-Hand-Mode, Möbel, Technik und Mitmach-Aktionen: In Halle 27 trifft sich die Berliner Szene. Mittendrin: das „Fairkaufhaus“ aus Spandau.
Der Countdown zur Wahl in der Hauptstadt läuft. Mit dem Berlin-Newsletter „Checkpoint“ landen alle wichtigen Informationen jeden Morgen direkt in Ihrem Postfach.
OSZE-Experten attestierten ein „hohes Maß an Vertrauen“ in die Wahlorganisation. Die Regierende Bürgermeisterin zeigt sich erfreut.
Die Beseitigung der Schäden am Brandenburger Tor wird 39.000 Euro kosten. Unklar ist, ob eine Versicherung zahlt. Ein Auto war gegen eine der Säulen gekracht.
Gleich zweimal musste die Berliner Feuerwehr in der Nacht zu Dienstag nach Charlottenburg ausrücken, um brennende Autos zu löschen. Die Polizei prüft einen Zusammenhang der Feuer.
Der Berliner Arzt Leif S. Ludwig hat ein Verfahren entwickelt, mit dem Stammzellen besser analysiert werden können. Jetzt wird er dafür ausgezeichnet.
Unbekannte haben eine Unternehmerin in Neukölln bedroht. Sie schickten ihr Briefe mit volksverhetzendem und nationalsozialistischem Inhalt.
Die Vornamen-Debatte um die Silvesterrandalierer behindert die Aufarbeitung und die Prävention. Über Migrationshintergrund muss aber geredet werden dürfen.
Etwa jeder fünfte Asylbewerber in Berlin kam im Jahr 2022 aus Moldau. Auch aus Syrien und Afghanistan kommen weiter viele Flüchtlinge in der Hauptstadt an.
Vor einem Jahr klebten sich die Aktivisten zum ersten Mal auf einer Straße fest. Besonders viel wurde über sie Ende Oktober 2022 gesprochen, als eine Radfahrerin tragisch verunglückte.
Der Brand brach kurz nach Mitternacht in einem Pflegezimmer im Erdgeschoss des 13-stöckigen Gebäudes aus. Dort befindet sich eine Seniorenresidenz.
Neben der CDU wollte auch die AfD-Fraktion die Vornamen erfahren. Die Berliner Innenverwaltung beruft sich auf den Datenschutz.