Enno Poppe, Marcel Beyer im Magazin der Staatsoper
Alle Artikel in „Kultur“ vom 29.04.2008
Regie und Remix: Stefan Pucher über ältere Kollegen, Eitelkeiten, Selbstzweifel und Shakespeare.
Es wird an dieser Stelle selten über Autos berichtet. Das liegt vielleicht daran, dass den Menschen das Auto als zu gewöhnlich erscheint.
Midlife? Krise? Theater? Man trifft sich in Berlin
An diesem Abend geht es ums Schlachten, als Kulturleistung, aber auch als ernst zu nehmender Vorbote einer womöglich nahenden Apokalypse. Sehenswert einmal, weil Das Lebende und das Geschlachtete ein Stück des beachtenswerten Berliner Autors David Lindemann ist.
René Polleschs neues Stück „Darwin-win...“ an der Berliner Volksbühne.
In den letzten drei Jahren hat Alec Empire die „Maifestspiele“ in der Maria eröffnet. Doch da der Rave-Revoluzzer derzeit auf Tournee ist, musste er die Schlüssel zu Club und Plattentellern weitergeben: Gerald Simpson alias A Guy Called Gerald wird nun ein dreistündiges Jungle-Set durch die Boxen shreddern.
„Zwei Tage vor seinem Tod hat Lennie Bernstein zu mir gesagt: You have to give back! Du musst junge Menschen das lehren, was du schon liebst, nämlich die Musik.
Der zum ersten Mal in der Geschichte des Internationalen Karlspreises vergebene Jugend-Karlspreis geht nach Ungarn. Das ungarische Projekt "Schüler ohne Grenzen" überzeugte die Juroren der Karlspreisstiftung am meisten. Der Preis ist mit 5000 Euro dotiert.
Der österreichische Film "Verdammt wir leben noch" über den Popsänger Falco bildet den Auftakt zum diesjährigen Filmkunstfestival Mecklenburg-Vorpommern. Am Samstag soll dort auch Klaus Maria Brandauer geehrt werden.
Steffen Richter über Volksentscheide und Volksküchen
Ihr Lebensmotto lautet „Com Samba no Pé, o e Pé no Samba“ (frei übersetzt „Mit Musik in den Füßen gehst Du mühelos durchs Leben.“).
Friedrich der Große als Philosoph: zum Auftakt der Potsdamer Ausgabe
Etaterhöhung – und Chaos an der Berliner Staatsoper
Die Architekten klingen zunächst müde. Es sind die Stimmen von Ludwig Mies van der Rohe oder Philip Johnson, archiviert auf Fünfzigerjahre-Schallplatten.
Chinesische Regisseurinnen beim Internationalen Frauenfilmfestival in Köln
In meiner Kindheit hingen Wunder an der Wand. Im „Lon Men“, dem chinesischen Restaurant unsere Straße hoch, gab es ein Bild eines Wasserfalls, auf eine Glasplatte aufgebracht, und in seiner Mitte fiel und rauschte das Wasser wirklich.
18 Premieren in sechs Monaten. Das war die Uraufführungswerkstatt namens Deutschlandsaga vom Team um die beiden Regisseure Jan-Christoph Gockel und Robert Borgmann.