Die Kunstjournalistin Claudia Herstatt ist tot.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 20.04.2012
Minimalism in Germany. The Sixties II.
Ten-Minute Plays 2012 – Contest Finale.
Man sieht sich in Köln: Berliner Galerien nutzen die Art Cologne für einen starken Messeauftritt.
Die amerikanische Jazzsängerin Lizz Wright tritt an diesem Sonntag in der Berliner Passionskirche auf. Ein Gespräch über Handwerk und Egotrips, Gemeinschaft und ihre kirchlichen Wurzeln.
Warhol und Schiele – die Frühjahrsauktion bei Lehr.
Akte bei argus fotokunst.
Die Performerin Beatrice Fleischlin hat auf dem Gästeklo ihrer Tante mal eine bemerkenswerte Postkarte an der Wand entdeckt: „Ich kann, weil ich will, was ich muss“, stand darauf. Wenn man diesen Satz nicht nur im Notdurft-Zusammenhang liest, führt er uns mitten in die Wüste des freien Willens.
Die Überraschung ist gelungen. Eine Materialsammlung zur heutigen Malerei versprechen der Maler Gunter Reski und Hans-Jürgen Hafner vom Düsseldorfer Kunstverein und verwandeln die Galerie Zwinger (Mansteinstraße 5, bis 28.
Der Freund, der Streiter: Abschied von Ivan Nagel auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof.
Der amerikanische Schlagzeuger und Sänger Levon Helm ist am Donnerstag mit 71 Jahren in einem New Yorker Krankenhaus gestorben. Der aus Arkansas stammende Helm, der 1965 mit Bob Dylan das Album „Blonde on Blonde“ einspielte, hatte seit 1998 an Kehlkopfkrebs gelitten.
Sie war das erste weibliche Mitglied der Agentur Magnum: Ein Bildband und eine Münchner Ausstellung würdigen Eve Arnold.
Kreuzberger Kiezboxgala.
Lea Trommelschlager/Nora Füzi.
Bas Kast: Ich weiß nicht, was ich wollen soll.
Viele Angelsachsen, paar Franzosen, tolle Exoten: 22 Filme laufen im Wettbewerb von Cannes.
Der Zustand der 36 deutschen Welterbestätten wird von Icomos, dem „International Council on Monuments and Sites“, der die Unesco berät, positiv bewertet. Dank des vom Bundesbauministerium mit 220 Millionen Euro ausgestatteten Investitionsprogramms wurden rund 200 Einzelmaßnahmen gestartet.
"Es gibt diese Leute hier, und sie sind gefährlich!“ Wilmersdorf krass christlich: Der Filmemacher Paul Donovan und seine Fundamentalisten-Farce „Blissestraße“.
„Frau Holle“ schien eine klare Angelegenheit zu sein. Aufsässige Naturen erkannten in der Story der Gebrüder Grimm schon im Kindesalter ein Streber- und Spießerdrama, in dem brave Parteisoldatinnen proper entlohnt und die Aufmüpfigen stigmatisiert werden.
Die Neue Nationalgalerie hat auf Kritik wegen einer verharmlosenden Formulierung zum Euthanasieprogramm der Nazis in einer Informationsbroschüre reagiert. Es geht um eine Erklärung zu dem Bild "Tante Marianne".
Pianist Jan Lisiecki begeistert in Berlin.
„In hellen Sommernächten“: Der Schotte John Burnside erzählt in seinem auf der norwegischen Insel Kvaløya spielenden Roman von den Grenzen zwischen Realität und Einbildung.