Im Kino: Florian Flickers Thriller „Grenzgänger“.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 14.09.2013
Führt die niemals endende „unmögliche Treppe“ hinauf oder hinunter? Solche Rätsel gibt es auch in der Musik, man denke nur an eine berühmte Szene aus einer Oper von Benjamin Britten, der in diesem Jahr 100 geworden wäre.
Die Kunststadt Berlin vor der Art Week.
Vatanescu, ein rumänischer Roma, strandet in Finnland. Dort wird er betrogen, ausgebeutet, geschlagen, ausgeraubt und schließlich niedergestochen.
Die "Zeitschrift für Ideengeschichte" versucht, die Grundbegriffe einer "Konservativen Ästhetik" zu definieren. Warum zieht sie Intellektuelle eigentlich so an?
Schwarze Sonne: Ein Buch über Dimiter Gotscheff.
Erstmals auf Deutsch: Alexis de Tocquevilles Bericht vom Rand der amerikanischen Zivilisation.
Milchsalon – Die Mukketierbande.
Im Heimathafen Neukölln inszeniert Andreas Merz-Raykov die "Verwandlung" unter dem Titel "Der Käfer" - und hat seinen Kafka offensichtlich so gut gelesen, dass das sogar grotesk-komisch werden kann.
Hollywood in der Krise? Von wegen: Auf dem Filmfestival Toronto präsentierte sich vor allem das US-amerikanische Kino in großer Form.
Sie schafft den brutalstmöglichen Zugriff auf die Gegenwart: Terézia Mora mit ihrem grandiosen, für den Deutschen Buchpreis nominierten Roman "Das Ungeheuer".
Kanzleramtsminister Ronald Pofalla hat die NSA-Affäre zwar bereits für „beendet“ erklärt, doch seine Chefin Angela Merkel wird das Thema nicht los. Am kommenden Mittwoch, fünf Tage vor der Bundestagswahl, wollen rund zwei Dutzend Schriftsteller vor dem Bundeskanzleramt ihren offenen Brief präsentieren, in dem sie Merkel auffordern, die Bundesbürger vor der Ausspähung durch ausländische Geheimdienste zu schützen.
In seinem Beileidsschreiben würdigt Bundespräsident Joachim Gauck Erich Loests „unbeugsame Haltung: nämlich der Wahrheit und der Freiheit verpflichtet zu sein“. Sein Tod erfülle ihn mit großem Schmerz.
Das rheinische Galeriewochenende DC Open.
Wahllektüre? Mengenweise totes Holz: die Piratenpartei als literarische Kurzepoche.
„Versteckt, verdreht“ nennt Ute Behrend ihre Fotografie zweier Koniferen: Die eine geht im wuchernden Efeu fast unter, die andere vollführt auf dem kiesbestreuten Vorplatz eines Eigenheims eine kunstvolle Pirouette, auf die Gärtner und Besitzer vermutlich stolz sind. 24 solche, ähnlich konzipierten und doch jedes Mal überraschenden erzählerischen Doppelbilder der Kölner Fotografin laden in der Alfred-Ehrhardt-Stiftung (Auguststraße 75, bis 22.
Die Kunstmesse „Berliner Liste“ feiert während der Berlin Art Week zehnten Geburtstag. Zeit für Veränderungen, findet ihr neuer Leiter.
Festival der Riesendrachen.
RIAS Kammerchor/Ensemble musikFabrikg.
Kay Ray Show.