Mit einem Witz hat sie sich in der vergangenen Woche aus dem Landtag von Mecklenburg-Vorpommern verabschiedet. Ob Angelika Gramkow den auch in ihrem neuen Amt als erste Oberbürgermeisterin der Linken in einer deutschen Landeshauptstadt erzählen wird?
Alle Artikel in „Meinung“ vom 26.10.2008
Afghanistan, Finanzkrise, Gesundheitsfondsd: Aufgabe der Politik ist es gerade, Alternativen und Spielräume des Handelns aufzuzeigen. Man muss sich allerdings rechtzeitig danach umsehen.
Der Öko-Buchautor Hermann Scheer soll Wirtschaftsminister in Hessen werden: Andrea Ypsilanti überrollt mit dieser Personalentscheidung ihren konservativen Parteivize Jürgen Walter.
300.000 forderten am Samstag in Rom eine andere Politik. Dennoch: Die Mehrheit der Bevölkerung ist ganz zufrieden mit Premier Berlusconi.
Die CDU ist schlecht beraten, wenn sie die Blockpartei-Vergangenheit der Ost-CDU verdrängt. Eine zeitgeschichtliche Aufarbeitung und Debatte ohne Sensationsgier ist überfällig.
Wieder sind Soldaten gefallen. Und wieder sagt kaum jemand offen, warum der Afghanistan-Einsatz nötig ist – und wie lange
Lenny, der zwölf ist, sagte den irgendwie traurigen Satz: „Warum müssen hier alle so freundlich und höflich sein? Das geht mir auf den Keks.
Wenn etwas schiefgehen kann, dann geht es auch schief. Das ist Murphys Gesetz – aber sollte man es nicht aus aktuellem Anlass in Mehdorns Gesetz umwidmen?
„Krach um junge Ruhestörer / Die Klagen über lärmende Kinder nehmen zu“ vom 5. Oktober Kinder sind unsere Zukunft – nur wollen das viele nicht verstehen.
„Üble Nachrede“ vom 23. Oktober Warum nennt der Autor es „üble Nachrede", wenn über Jörg Haiders Homosexualität in den Medien berichtet wird?
„Schaffnerin setzt Mädchen im Dunkeln aus“ vom 23. Oktober Es ist ja schön und gut, daß Mitreisende anboten, dem Mädchen eine Fahrkarte zu spendieren.
„Erschummelte Erfolge“ vom 19. Oktober Mit der Frage der Verlässlichkeit von Vergleichstests sprechen Sie ein aktuelles Thema an, das über den Bereich der Migranten weit hinausgeht.
„Scholz: Klassen sollen weniger als 20 Schüler haben“ vom 21. Oktober Auch ich fordere eine Reduzierung der Klassenstärke.
Wieder sind Soldaten gefallen. Und wieder sagt kaum jemand offen, warum der Afghanistan-Einsatz nötig ist – und wie lange.
Zur Berichterstattung über Reich-Ranicki, Heidenreich und den Fernsehpreis Ein dreifaches „Hoch!" Herrn Reich-Ranicki.
Antje Joel über die beinahe unheimliche Hilfsbereitschaft auf der Insel – besonders bei schlechtem Wetter.
Wenn etwas schiefgehen kann, dann geht es auch schief. Das ist Murphys Gesetz – aber sollte man es nicht aus aktuellem Anlass in Mehdorns Gesetz umwidmen?
„Kommen Sie doch mal zum Abendessen“ vom 14. Oktober Moscheegegner Joachim Swietlik kritisiert, dass die Ahmadiyya-Gemeinde die Gleichstellung von Frauen und Männern nicht akzeptieren würde.
Zur Berichterstattung über Streiks Diese Streiks verstehe ich nicht mehr. Erstens weil die Folgen für die Stadt katastrophal sind.
Zur Berichterstattung über die Finanzkrise Herzlichen Dank Harald Schumann und der Wirtschaftsredaktion! So wie die Hintergründe der Finanzkrise und Lösungansätze beschrieben und erklärt werden, habe ich das in keiner anderen Publikation auch nur annähernd gleichermaßen verständlich und dennoch kurz gehalten gelesen.