Angela Merkel hat’s nicht leicht. Wie sie es auch macht, macht sie es falsch. Wartet sie in der Krise, wird es ihr als Zögern ausgelegt; handelt sie ganz schnell, als Aktionismus. Und zwar aus der koalitionären Opposition.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 28.10.2008
Die gute Nachricht: Das Elterngeld motiviert immer mehr Mütter und vor allem Väter, sich eine Auszeit für ihr Neugeborenes zu nehmen. Doch die Arbeitgeber sind nun gefordert.
Bundeswehr im Innern, BKA-Gesetz: Es wird Zeit, auf die Straße zu gehen. Ein Kommentar von Wolfgang Neskovic, dem rechtspolitischen Sprecher der Linksfraktion
Er hat schon viel erlebt. Jahrelang kämpfte Nuri al-Maliki gegen Saddam Hussein. Als der ihn zum Tode verurteilte, floh er ins Exil. Als Ministerpräsident des Irak bekleidet er eines der schwierigsten Ämter der Welt.
Die Autoindustrie braucht kein Konjunkturprogramm, sondern andere Modelle. Die Anreize zum Autokauf müssen von den Herstellern selbst kommen.
Werner van Bebber zur Sicherheit in Berlin
Die Zukunft des Nahen Ostens liegt in der Hand Benjamin Netanjahus
Da hilft keine Entschuldigung: Die Manager- und Ökonomen-Kaste hat und ist ein Problem
Jede Partei, wenn es ihr mal nicht so richtig gut geht, hat ihre eigenen Rituale der Selbstversicherung. Bei der SPD zum Beispiel singen sie gern alte Lieder.
Südtiroler, die ihren Ministerpräsidenten treffen wollen, brauchen nur früh aufzustehen. Morgens zwischen sechs und acht Uhr öffnet Landeshauptmann Luis Durnwalder sein Büro in Bozen für jeden, der eine satte Beschwerde, ein kleines Wehwehchen vortragen oder nur mal plaudern will.
Seehofer spielt in Berlin den harten Kerl – auch gegenüber der Kanzlerin?
Netanjahu – schonungslosund ein Revisionär. Und der bestimmt Nahost
Der Nahverkehr soll sicherer werden – für Busfahrer und auch für Fahrgäste. Nur kosten darf es nichts.
Diese Zocker!, heißt es jetzt wieder.
Luis Durnwalder ist der Landeshauptmann Südtirols, fühlt sich unersetzlich - und lehnt zweisprachige Schulen mit einem geradezu balkanesken Argument ab.
Netanjahu – schonungslosund ein Revisionär. Und der bestimmt Nahost
Öffentliche Sicherheit ist eine öffentliche Angelegenheit. Personal in den Zügen verbessert das Sicherheitgefühl bei den Fahrgästen. Ein Vorbild gibt es schon.
Sie hat nicht gezockt, zumindest nicht übermäßig. Das selbst solide Institute in die Krise hineingezogen werden zeigt das Ausmaß der Finanzkrise.