Die FDP nötigt der CDU einen Lagerwahlkampf auf, der Merkel in die alten Muster des Wahlkampfs 2005 zu drängen droht. Auch die CSU will Differenz demonstrieren.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 10.05.2009
Wieviel bleiben von 25 Prozent Rendite wirklich übrig? Die Polemik gegen Josef Ackermann ist allzu billig.
Die Zahl der Hartz-IV-Klagen in der Hauptstadt hat im März und April neue Höchstmarken erreicht. Die Gesetzgebung muss verbessert werden.
Heinz-Wilhelm Brockmann will Präsident des Zentralkomitees deutscher Katholiken werden. Doch die Bischöfe lehnten ihn in der ersten Runde ab.
Der Vorstoß des Innenministers, wegen der Piratenmission die Verfassung zu ändern, reiht sich ein in die wechselnden Begründungen für das immergleiche Ziel, die Bundeswehr mit Polizeijobs zu betrauen.
Ursula Weidenfeld darüber, dass sich trotz der Krise vieles nicht geändert hat.
Zur Piraterie vor AfrikaDie Deutsche Marine beschreibt es auf ihrer Homepage treffend: „Fern von Augenklappen und Totenkopfflaggen hat sich eine neue, moderne Art der Piraterie etabliert. Kleine Gruppen von gut ausgerüsteten Menschen gehen ohne Rücksicht auf Verluste auch gegen große Frachtschiffe vor.
„Passend gemacht / Angehende Krankenpfleger sollen künftig nur noch einen Hauptschulabschluss vorweisen müssen“von Rainer Woratschka vom 6. MaiUm dem drohenden und bereits schon zu spürenden Fachkräftemangel zu begegnen, soll zukünftig der Hauptschulabschluss als Zugangsvoraussetzung für den Gesundheits- und Krankenpflegeberuf ausreichend sein.
„Wowereit: Rot-Rot steht bis 2011“vom 7. MaiNun wird das Regieren in Berlin ganz, ganz schwer.
„,Ich würde Handys an der Schule verbieten‘ / Wie sollen Eltern reagieren, wenn Kinder Pornos gucken und früh Sex haben? Esther Schoonbrood über die hohe Kunst der Aufklärung im Jahr 2009“ vom 3.
„Am Wegesrand ist Herzlichkeit“ – Interview mit Christoph D. Brumme vom 3.
„Berlin, Hauptstadt der großen Klappe / Warum Deutschland von Bonn aus besser regiert wurde“ von Wolfgang Herlesvom 7. MaiNatürlich fand ich die gemütlichen Bonner Zeiten auch ganz angenehm.
Zur Berichterstattung über die Krawalle am 1. Mai in BerlinEndlich wird in Erwägung gezogen, die „Revolutionäre 1.
Zum geplanten Einheitsdenkmal in BerlinDie Mitglieder der Jury sollten sich nicht nur schämen, sie sollten die gesamten Kosten der Ausschreibung tragen, damit solche Willkür sich nicht wiederholt.Uwe Birkholz, Berlin-LichterfeldeDie Meldung über das Scheitern des Wettbewerbs für ein Einheitsdenkmal ist nicht nur blamabel sondern auch empörend.
„Bibi muss warten“von Christoph von Marschall vom 7.MaiDer Autor schreibt, Netanjahu und Lieberman wüssten, „dass sie den Blockadekurs nicht durchhalten können“.
„Ölkonzerne im Visier des Kartellamts / Steigende Preise zur Reisezeit kein Zufall“ von Kevin P. Hoffmann vom 30.
Sie ist Frauen nicht eingepflanzt, aber jeder Mensch hängt von ihr ab: Die Mutterliebe ist ein großes Rätsel.
Es mag Angela Merkel klar sein, dass das Thema DDRVergangenheit ein schwieriges Terrain ist. Anders ist nicht zu verstehen, dass sich die Bundeskanzlerin während ihrer bisherigen Amtszeit mit grundsätzlichen Äußerungen über den Charakter der DDR vornehm zurückhielt.