Der Wahlerfolg der islamistischen Ennahda-Partei in Tunesien löst im Westen gemischte Gefühle aus. Dabei gilt die politische Führung als gemäßigt.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 25.10.2011
Der Wahlerfolg der islamistischen Ennahda-Partei in Tunesien löst im Westen gemischte Gefühle aus. Dabei gilt die politische Führung als gemäßigt.
Die Hilfe für Opfer sexuellen Missbrauchs muss verstetigt werden
Sieben Milliarden Menschen, das ist für die Erde bereits zu viel. Wie Schuldenkrise und Bevölkerungswachstum zusammenhängen.
Gut, dass keiner gegen die Ökosteuern geklagt hat. Sonst hätten die Finanzgerichte sie bestimmt auch kassiert.
Gestrichen und gekürzt wird, das steht fest. Dass die Streichungen vielen wehtun werden, auch.
Großbritannien rätselte am Montag über seinen Premier. Was brachte ihn dazu, bei der Debatte über das EU-Referendum die Daumenschrauben des stärksten Fraktionszwangs anzusetzen?
Das Besondere an einem Hebel ist, dass man wenig Kraft braucht, um eine große Wirkung zu erzielen - nicht nur im Kampfsport. Stephan-Andreas Casdorff über eine Bundestags-Abstimmung, die so manchen Abgeordneten überfordern dürfte.
Osama tot, keine Freude – Gaddafi tot, große Freude: Was erklärt den Unterschied?
Mathias Brodkorb will die Lehrer in Mecklenburg- Vorpommern „begeistern, sie mitnehmen, ihnen zuhören“. Denn unter Druck, postulierte der designierte Bildungsminister des Landes am Wochenende, machen sie einfach keinen guten Unterricht.
Es vergeht kaum noch eine Woche, ohne dass irgendwer gehört hat, dass Facebook mal wieder etwas Böses angestellt hat. Jüngst hatte ein Scherzkeks verbreitet, fortan könne in dem Netzwerk jeder private Fotos ansehen – nicht nur Freunde.
Wie der 27-jährige André H. fast die Berliner Wahl entschieden hätte – ganz aus Versehen