Der Landwehrkanal war Schauplatz zahlreicher Verbrechen und schrecklicher Geschichten. Das Stück „Ghosts of the Landwehr Canal“ führt von damals ins Heute.
Birgit Rieger
Beim Besuch im seit Herbst geschlossenen Museum Berggruen gibt es News aus Japan, wo die Sammlung gerade auf Tournee ist.
Gemalte Erfahrung. Die amerikanische Künstlerin macht in ihrer ersten Berliner Ausstellung ein neues Kapitel der Körperdarstellung auf.
Berlin hat eine lebendige Szene für Künstlerbücher. Ein Treffpunkt für Freunde des schönen Buches ist das Café Babette in Neukölln.
Zu Beginn der Pandemie überschlugen sich Museen und Ausstellungshäuser mit Online-Angeboten. Was ist eigentlich daraus geworden?
Die Aura der Straße fasziniert Stephen Burke. Und viele andere Künstler auch. Wie sein Instagram-Account „Post-Vandalismus“ einen Hype auslöste.
Sachbeschädigung, Dellen im Blech und Graffiti mögen draußen in der Stadt ein Problem sein. Im Galerieraum sind sie es nicht.
1987 erregte Olaf Metzels Skulptur aus Absperrgittern die Berliner Gemüter. Heute steht sie auf dem Euref-Campus, wo Start-ups zur Energiewende forschen.
Noch bis zum Frauentag: In Charlottenburg präsentiert das Frauen-Fotokollektiv „Herspective“ im POP Kudamm die Ausstellung „Hinter den Wänden“.
In den 90er Jahren machte sie ihren Brustkrebs zum Thema. Mit 88 Jahren dreht sie immer noch Filme. Ihre Spezialität: anarchische Seifenopern. Im Arsenal startet jetzt eine Retrospektive.
Die Bilder von heute sind das Erbe von morgen. Aber wenn wir aus den Bildern lernen wollen, reicht es nicht, sie nur aufzubewahren. Sie müssen auch an die Wand.
Die Sammlung des Naturkundemuseums umfasst 15 Millionen Insekten. Jeden Tag werden tausende Tiere digitalisiert und man kann live dabei zusehen.
Straßenfotografie in Schwarzweiß, verführerische Blumen, Bilder einer Freundschaft, Provokunst und eine späte Würdigung.
Die Berliner Initiative Ephra ermöglicht einen lebendigen Zugang zur Gegenwartskunst. Die Ausstellung „Gedanken Spielen Verstecken“ gibt jetzt eine Kostprobe.
Roman Lipski im Interview: Seine Kunst inspiriert Google-Chefs und Quantenphysiker
Der Berliner Maler lässt sich im „Living Studio“ über die Schulter schauen. Zu sehen gibt es Quantenmalerei. Ein Gespräch über Schaffenskrisen und die Technik als Muse.
Es ist so weit: Die Tech-Giganten wollen aus dem Metaverse fliehen. Zuvor gibt es einen tiefen Blick in die Augen von Trump und Zuckerberg.
Ulysses Jenkins’ Kunst wird erstmals in Europa entdeckt: Kuratorin Meg Onli spricht im Interview über Schwarze Videokunst und Sichtbarkeit auf dem Kunstmarkt.
Das Künstlerkollektiv Frankfurter Hauptschule unterrichtet eine Bühnenbild-Klasse an der UdK. Ein Gespräch über den Weltuntergang und die Kunst.
Gute Nachricht für alle, die das Malen lieben: Es gibt Dinge, die sind selbst im digitalen Zeitalter am besten über ein Gemälde abzubilden.
Die Video-Performances des US-Amerikaners erzählen vom Schwarzen Leben in den USA. Und öffnen ein neues Kapitel in der Medienkunst. Jetzt in der Julia Stoschek Foundation.
Wilhelm Busch ist Vorbild und Anti-Held zugleich. Zwei Zeichnerinnen schauen dem Comic-Vater im Neuköllner Schloss Britz auf die Finger.
Mikro, Makro: Berlins Festival für digitale Kultur geht mit altem Rhythmus und neuen Perspektiven an den Start. Am Mittwochabend ist Eröffnung.
Kein Event hat mich in der Vergangenheit mehr beglückt und mehr frustriert als die Transmediale. Jetzt geht sie wieder los.
Bei Ausstellungen in der eigenen Stadt gilt: aufhören, wenn’s am schönsten ist, und wiederkommen.