Um die Bildung ukrainischer Schüler zu gewährleisten, greift Berlin auf ukrainische Lehrpläne zurück. Sogar eine eigene Schule könnte entstehen. Doch das Modell hat auch Nachteile.
Malte Neumann
Nach einer Kundgebung linker Studierender rufen Mitglieder der Jungen Union zur Gegendemo auf. Mit dabei sind unter anderem CDU-Politiker und der Publizist Michel Friedman.
200.000 ukrainische Kinder und Jugendliche besuchen deutsche Schulen. Welche Bildungswege stehen ihnen offen? Was möchten sie werden – und vor allem: wo leben?
Im zehnten Jahr des Lehrermangels werden die Folgen immer gravierender, die Lage immer undurchschaubarer. Die Bildungsverwaltung mauert. Eine Spurensuche an der B.-Traven-Schule.
Demokratie führt zu konstantem Wirtschaftswachstum, zeigt eine Studie. Doch wenn das Vertrauen in das politische System bröckelt, gefährdet das auch den ökonomischen Motor der Gesellschaft.
Doch lieber mit Scheuklappen durch das Leben: Warum Menschen bestimmte Informationen bewusst ignorieren und weshalb auch der bewusste Konsum wichtig ist.
Ob nasale Impfungen gegen das Corona-Virus wirklich etwas bringen, ist noch unklar. Doch auch auf andere Weise kann die Schleimhaut gegen Viren abgewappnet werden.
Eine Milliarde Euro sollen bis 2028 in die Fusionsforschung fließen. Wirklich zufrieden ist damit niemand, auch in der Koalition rumort es.
Wie umgehen mit Jugendlichen, die so verhaltensauffällig sind, dass Unterricht nicht mehr möglich ist? Die Röntgen-Schule in Alt-Treptow geht einen Weg, der nicht zum Schulabschluss führt.
Schwarze Löcher, Quantencomputer und Spiegeluniversen: Im letzten Teil unserer Serie widmen wir uns der Wissenschaft, die uns fasziniert wie Science Fiction, aber meistens noch Grundlagenforschung ist.
Ob Heilung für das Nervensystem, der Kampf gegen Viren oder neue Therapien. Die Spitzenmedizin in der Hauptstadt hat viele Facetten, wie Folge 9 unserer Serie zeigt.
Welche Kräfte bestimmen über Macht und Reichtum? Was beeinflusst Wahlentscheidungen? Unser Gesellschaftssystem beschäftigt die Forschenden in Teil 8 unserer Serie.
Die Gene steuern unser Leben mithilfe einer ausgeklügelten Maschinerie in der Zelle. Das zu verstehen ist wichtig für vieles – für die Therapie von Krankheiten etwa oder für die biologische Vielfalt, wie diese Forschenden zeigen. Teil 7 unserer Serie.
Was eint Gesellschaften, was spaltet sie? Diese Frage treibt diese Forschende um, denen es um politische, soziale oder technische Herausforderungen geht. Teil 6 unserer Serie.
Technik verbessert unser Leben, fordert unsere Gewohnheiten aber auch immer wieder heraus. Ganz aktuell zeigt sich dieses Dilemma bei der Künstlichen Intelligenz. Teil 5 unserer Serie.
Studierenden, die britische Universitäten besucht haben, verbaut der Brexit unter Umständen eine akademische Zukunft in der EU. Das urteilte das Berliner Verwaltungsgericht.
Wir sind fasziniert vom Erbe der Menschheit. Was wir aus unserer Geschichte lernen können – in Kunst, Literatur oder auch Wirtschaft, beschäftigt diese Spitzenforschenden. Teil 4 unserer Serie.
Wie Lebewesen funktionieren und wechselwirken, gehört zu den spannendsten Fragen auf unserem Planeten. Diese zehn Forschenden gehen der Biologie in und um uns auf den Grund. Teil 3 unserer Serie.
Wer darf auf das Gymnasium, wer nicht? Seit 120 Jahren diskutiert Deutschland über sein Schulsystem. Über eine Debatte, die sich kaum verändert hat, während sich drumherum alles verändert hat.
Die Forschenden unserer zehnteiligen Serie richten zwar alle den Blick nach vorn. Doch manchen sind konkrete Zukunftsideen zum Greifen nahe. Teil 2 unserer Serie.
In einer Serie präsentieren wir Forschende, die in Berlin viel bewegen. Zum Auftakt wird es international: Es geht es um Persönlichkeiten, die politisch und kulturell die Welt analysieren.
Nach dem Sturz der Regierung in Peru Ende 2022 reagierte die Polizei mit tödlicher Gewalt auf Protest. Jetzt werden peruanische Polizei-Studenten an der FU empfangen. Ist das zu rechtfertigen?
Zu wenig Zeit, zu wenig Geld, keine Absicherung: Vor dem Inkrafttreten der neuen Fördersätze machen Promovierende mit einem offenen Brief Druck auf das Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Das Immungedächtnis von Geimpften sollte sich noch nach Jahren an das Corona-Virus erinnern. Das weist eine Studie jetzt erstmals anhand von Proben aus dem Knochenmark nach.