Am Freitag hat das Wohnungsbündnis des Senats getagt. Mehrere private Unternehmen wollen künftig zwei Versprechen der Landeseigenen anwenden. Das soll auch WBS-Inhabern helfen.
Teresa Roelcke
„Ich werde Frankreich nicht aufrüsten“ +++ Zahl der Woche: 11 Millionen +++ Traue keiner Statistik… +++ Polens Parteien wollen „keine erzwungene Solidarität“ +++ Fernab von 44 Millionen?
Etwa 40 Prozent der Haushalte bei den landeseigenen Wohnungsfirmen haben Nebenkosten-Nachforderungen erhalten. Eine Aufstellung des Senats zeigt, wo Mieter am meisten zahlen müssen.
Der Stadtentwicklungsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses debattiert über die Änderung des Tempelhofer-Feld-Gesetzes. Hat sie Auswirkungen für eine mögliche Randbebauung?
In der Alten Münze hinter dem Roten Rathaus sollte für 35 Millionen Euro ein Kulturort insbesondere für die Freie Szene entstehen. Doch der neue Landeshaushalt stoppt die Hoffnungen.
Deutschlands größter Wohnungskonzern Vonovia hat mitgeteilt, dass er europaweit 2400 Wohnungen neu gebaut habe. Für Berlin hält das Unternehmen Zahlen vorerst unter Verschluss.
Trotz Insolvenz der Luxus-Kaufhauskette: Kadewe-Group meldet Umsatz-Rekord für letztes Geschäftsjahr
Die Luxus-Kaufhauskette hat vergangene Woche Insolvenz angemeldet. Mit einer Mitteilung versucht das Unternehmen nun die Sorge zu zerstreuen, dass Steuergelder dabei verloren gehen könnten.
Im Ringen um das neue Quartier am Molkenmarkt geht es immer wieder um die Frage der Kleinteiligkeit. Soll eine Studie hier nun die Ziele verändern?
SPD-Senator Christian Gaebler glaubt nicht, dass die Enteignungsinitiative wie angekündigt ein Gesetz zur Abstimmung stellen wird. Diese widerspricht: Man arbeite bereits daran.
Die Insolvenz des berühmten Kaufhauses nährt Spekulationen. Steht es um die wirtschaftliche Situation des KaDeWe vielleicht gar nicht so schlecht?
Am Mittwoch hatte die BVV beschlossen, die Hochhaus-Pläne für den Gleisdreieckpark ab nun „ergebnisoffen“ gestalten zu wollen. Der Baustadtrat warnt vor zu hohen Erwartungen.
Ein Investor plant sieben Hochhäuser am Gleisdreieck in Kreuzberg. Der Bezirk möchte jedoch anders bauen. Muss er den Investor dann entschädigen, wie im Vertrag vereinbart? Nein, sagt ein Gutachten.
Ein Gewerkschaftssekretär von Verdi in Berlin erklärt im Interview, warum Tarifkonflikte im Gesundheitswesen weniger spürbar waren als bei der Bahn. Und warum sich das bald ändern könnte.
Immer mehr Teilgesellschaften des Immobilienkonzerns Signa rutschen in die Insolvenz. Nun trifft es auch zwei Berliner Prestigeprojekte.
Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg hält die geplante Zentralisierung bei Bauvorhaben für wenig sinnvoll. Bausenator Christian Gaebler will im März einen ersten Gesetzentwurf vorlegen.
Zehntausende Wohnungen fehlen, zugleich machen drohende Mietsteigerungen und hohe Energiekosten den Berlinern zu schaffen. Christian Gaebler (SPD) antwortet auf die Probleme.
Etliche Mieter haben enorm hohe Nachzahlungsforderungen fürs Heizen erhalten. Ob die Abrechnungen korrekt sind, müsse der Senat prüfen, fordert die Opposition. Der Senat sieht derzeit keinen Grund, tätig zu werden.
Befürworter von historischer Rekonstruktion und klimapositivem Bauen streiten über die künftige Fassade der Bauakademie in Mitte. Bevor ein Wettbewerb ausgelobt wird, soll eine Studie die Spielräume klären.
Zum dritten Mal innerhalb weniger Jahre rutscht die Warenhauskette in die Insolvenz. Was bedeutet das für Berlin?
Im Zuge des Zusammenbruchs des Signa-Konzerns rutscht eine Tochtergesellschaft nach der anderen in die Insolvenz. Nun trifft es zwei Berliner Prestigeprojekte.
Folge 5 unserer Serie „24 Ideen aus Berlin für 2024“: Die Tiptapp-App will die Berliner mit freundlicher Unterstützung der Stadtreinigung dazu bringen, auf illegale Baumentsorgung zu verzichten.
Ephraim Gothe, SPD-Bezirksstadtrat von Berlin-Mitte, findet CDU-Vorschläge zu Wolkenkratzern „unseriös“ – und will die Öffentlichkeit in die Diskussion um ein neues Hochhaus an der Jannowitzbrücke einbinden.
Seit einem Jahr ist das „Wohngeld-Plus-Gesetz“ in Kraft. In Berlin bekommen deswegen deutlich mehr Haushalte den staatlichen Zuschuss zum Wohnen.
Wie können Bewohner nachweisen, dass der Vermieter falsche Angaben macht? Einfach eine Mail an Herrn Wegner schicken, den Mann für „hochdiskrete Recherchen“. Der Tagesspiegel hat ihn getroffen.