Mehr Service für die Kundschaft, weniger Behördenkram. Die zwölf Berliner Jobcenter starten eine Kampagne, um ihr negatives Image loszuwerden.
Thomas Loy
Bundeskanzler Olaf Scholz muss sich beim Wähler zeigen: Er besuchte eine Firma für Gebäudetechnik. Der Chef der Potsdamer Handwerkskammer redete Tacheles mit ihm.
Immer, wenn der Winter mal Ernst macht, klappt das Räumen nicht überall. Experten wissen, wie es besser gehen könnte, doch die Angst vor einem Systemwechsel ist groß.
Die HTW in Oberschöneweide zeigt Unternehmern, was ChatGPT & Co. so alles erledigen können. Eine Unternehmerin aus Marzahn empfiehlt, den KI-Einsatz nicht lange aufzuschieben.
Ein neues Zentrum für den „technologischen Fortschritt im öffentlichen Sektor“ soll den bestehenden GovTech-Campus der Bundesregierung ergänzen.
In einer Gläubigerliste der Signal-Gesellschaften ist auch die landeseigene Investitionsbank (IBB) verzeichnet. Man habe ausreichend Risikovorsorge betrieben, teilt das Institut mit.
Das Energieunternehmen Enpal blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2023 zurück. Inzwischen bietet es neben Solarmodulen für die Stromproduktion auch Wärmepumpen an.
Die Fintech-Szene trifft sich erstmals auf dem Messegelände, die Internationale Funkausstellung IFA feiert 100. Geburtstag, die InnoTrans ist fast ausgebucht. Ein Blick auf das Messejahr in der Hauptstadt.
Das Unternehmen Micro Resist Technology aus Köpenick gilt als „Hidden Champion“. Auch, weil kaum jemand versteht, was sie dort machen. Beim Besuch von Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey ging es daher öfter ums Plätzchenbacken.
Folge 3 unserer Serie „24 Ideen aus Berlin für 2024“: Das Start-up Visseiro hat eine Sensorbox entwickelt, die Bewegungen im Krankenbett aufzeichnet und notfalls Alarm schlägt. Schafft das Gerät dieses Jahr den Durchbruch im Markt?
Das Geschäft vor und nach Weihnachten war „durchwachsen“, erklärt der Handelsverband Berlin-Brandenburg. In den großen Centern lief es okay. Ein Klassiker feiert ein Comeback.
Einzelne Berliner Supermarkt-Betreiber verkaufen kein Feuerwerk mehr. Doch die großen Ketten wollen auf das Geschäft nicht verzichten.
Die größte städtische Wohnungsbaugesellschaft baut nicht nur Häuser für zahlungsschwache Berliner, sondern auch für Vielfalt und Klimaschutz. Dazu gehört auch eine grundsolide Imagepflege.
Am ersten Streiktag haben laut Gewerkschaft Verdi 1300 Mitarbeiter die Arbeit niedergelegt. Die Aktionen sind bis einschließlich Samstag geplant.
Der Bau des Hochhauses am Galeria-Warenhaus auf dem Alexanderplatz ist nicht in Gefahr. Auch das Warenhaus selbst wird weiter umgebaut, teilt der neue Eigentümer mit.
In der Weihnachtszeit haben alle Hilfsorganisationen ihre Spender kontaktiert, per Brief oder online. Zoé Garnier von der Berliner Fundraising-Agentur Socialminds erklärt im Interview die Strategien dahinter.
Der Rechnungshof hatte schon die Kosten von 23,3 Millionen Euro als viel zu hoch kritisiert. Jetzt soll die Bad-Sanierung mehr als 30 Millionen Euro kosten.
Der Senat übernimmt die Fernwärmesparte vom Energiekonzern Vattenfall. Das bindet Milliardensummen, bringt aber auch viele Vorteile auf dem Weg zu einem klimaneutralen Berlin.
Der Berliner Gasversorger will seine Preise trotz der deutlichen Anhebung der CO₂-Angabe auf 45 Euro pro Tonne vorerst nicht erhöhen.
Drei Jahre nach Einführung haben erst 6600 Menschen die Smartphone-Software „AnDi“ zum Melden von Beleidigungen oder Benachteiligungen heruntergeladen. Doch aufgeben will die Verwaltung die teure App noch nicht.
Von Krankenständen bis zu 20 Prozent berichten Schulen in Berlin. Einige Kitas mussten bereits wegen Ausfällen schließen. Auch in anderen Bereichen der kritischen Infrastruktur ist die Lage angespannt.
Ein Online-Optiker aus Königs Wusterhausen greift große Ketten wie Apollo oder Fielmann an. Das Marketing läuft komplett übers Internet. Doch in den Container-Shops arbeiten noch echte Menschen.
Die Berliner Stadtreinigung Sperrmüll verbrennen und daraus Heizenergie gewinnen. Umweltorganisationen kritisieren das Vorhaben als klimaschädlich.
Ein Rechtsanwalt hatte geklagt, weil er das Tempolimit auf der Staustrecke für sinnlos hält. Die Klage wurde zwar abgewiesen, doch die 30-Schilder könnten trotzdem bald verschwinden.