Zum Thema Ted: Soll Rosa Luxemburg ein Denkmal gesetzt werden? An die Revolutionäre Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht erinnern in Berlin bereits Gedenktafeln und Straßennamen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 19.01.2002
Es gibt bereits eine Gedenkstätte für Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Am Ufer des Landwehrkanals am Rande des Tiergartens, an jenem Ort, wo die beiden von nationalistischen Freischärlern ermordeten Kommunisten ihr Ende fanden, erinnert eine Gedenkplakette an die beiden Revolutionäre.
Mehr als 60 000 Berliner durchwanderten gestern bis zum Nachmittag den 570 Meter langen Bahntunnel vom Gleisdreieck zum Potsdamer Platz. Der Tunnelmund hatte sie "Herzlich willkommen" geheißen.
Traditionen werden erst dann richtig wichtig, wenn man an ihnen festhält. Der ADAC Berlin-Brandenburg ist tradtionsbewusst, in jeder Hinsicht.
Ganztags: Alba Berlin stellt sich vor (Talking-Food-Halle 26.b) 10.
Die Brücke New York - Berlin steht. Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte als konkretes Zeichen der Solidarität bei seinem Besuch in New York am 9.
Vor 25 Jahren berichteten wir:Kernpunkte des im November verkündeten Sparprogramms des Senats werden offenbar um so schneller fallengelassen, je mehr sie auf den Widerstand gewerkschaftlicher Kreise stoßen. Nachdem bereits von einer Abschaffung oder zumindest einer ( .
Auch der schönste Stadturlaub geht einmal zu Ende. In der kommenden Woche müssen die Tiere von der Grünen Woche wieder in ihre heimatlichen Ställe zurückkehren.
Der Außenseiter sorgte für die größte Überraschung: Ausgerechnet der Ex-DDR-Bürgerrechtler und Bundestagsabgeordnete Werner Schulz, dem nur wenige eine Chance eingeräumt hatten, brachte die Vollversammlung der Grünen immer wieder zum Jubeln und Toben. Beim Kampf um den als sicher geltenden zweiten Listenplatz für die Bundestagswahl präsentierten sich neben Schulz am Sonnabend seine Bundestagskollegen Andrea Fischer und Hans-Christian Ströbele - und ernteten weit weniger Applaus der rund 700 Mitglieder als der wirtschaftspolitische Sprecher seiner Fraktion, der bislang für Sachsen im Bundestag saß.
Das Hufescharren noch in Bonn verbliebener Bundesminister wird immer lauter. Es soll Richtung Berlin gehen, zumindest müsste das Standbein an der Spree stabiler werden.
Zur Vorweihnachtszeit sind sie nicht unüblich: Bastelabende, auf denen Freunde und Nachbarn zusammenkommen, um Adventskränze, Fensterbilder und Tannenbaumschmuck anzufertigen - sei es, um die Produkte später auf Basaren für einen guten Zweck feilzubieten oder sei es einfach nur aus Spaß am gemeinsamen Arbeiten. Ähnlich kann man sich den Hochzeitsbrauch des "Schräppelns" vorstellen.
Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK) Berlin hat überraschend gekündigt. Er werde zu Ende Februar ausscheiden, bestätigte der 43-jährige Günter Scherer dem Tagesspiegel.
Das Coffy zu besprechen, ist so schwierig, wie eine Warze zu besprechen. Ich war zweimal da, und es waren zwei grundverschiedene Abende.
Viele träumen davon, es wenigstens ein Mal tun zu dürfen. Andere machen es öfter, bei Filmpremieren oder offiziellen Empfängen.
Zum Thema Online Spezial: Grüne Woche 2002 Dieses Jahr kamen zwar weniger Besucher auf die Grüne Woche als 2001. Aber die, die kamen, haben mehr gegessen und gekauft als im vergangenen Januar.
Rosa Luxemburg, die polnisch-deutsche Sozialdemokratin der ersten Stunde und Mitbegründerin der KPD soll unter Rot-Rot offiziell geehrt werden. SPD und PDS wollen "das geplante Denkmal für Rosa Luxemburg nach einem künstlerischen Wettbewerb auf dem gleichnamigen Platz in Mitte" realisieren.
Jetzt kann die Party wieder richtig losgehen. Seine Bodyguards sind wirklich nicht zu beneiden.
Mehr als 12 000 Italiener leben an der Spree. Das italienische Herz der Stadt schlägt vor allem in Charlottenburg, Wilmersdorf und Schöneberg - etwa ein Drittel aller Italiener wohnt dort.
Ein Denkmal für Rosa Luxemburg, das ist kein Wunsch nur irgendwelcher Alt- oder Jungkommunisten bei der PDS. Der Vorschlag ist älter als diese Partei.
"Best of Milva" wollten sich am Freitagabend 1500 Fans der italienischen Sängerin im Schauspielhaus am Gendarmenmarkt anhören. Konnten sie auch - bis zur Pause.