Wir betrachten die Dinge mit jungen und alten Augen
Alle Artikel in „Meinung“ vom 01.08.2004
Betrifft: „Hartz IV – Mieterverein warnt vor Umzugsdruck“ vom 26. Juli 2004 Gemäß Aussagen von Bundeskanzler Schröder am 7.
Betrifft: „Der Dom muss weg“ vom 24. Juli 2004 Ein halbes Jahrhundert war der Dom für alle, die nicht nach Paris oder Rom reisen konnten, um ein ähnliche Bauwerk zu sehen, auf dem verödeten Schloßplatz ein großer Trost.
Zu: „Dafür und doch dagegen“ vom 21. Juli und „Falscher Ehrgeiz“ vom 26.
Betrifft: „Licht in der Dämmerung“ vom 30. Juli 2004 Wie viel Schock und Schrecken hat nicht jeder von uns Autofahrern schon angsterfüllt hinnehmen müssen; die Folgen sind glücklicherweise nicht so medienwirksam gewesen.
Betrifft: „Der perfekte Tag“ Ich möchte Ihnen ein Lob zu Ihrer Serie „Der perfekte Tag“ aussprechen. Ich habe am Sonnabend an der Nachtradwanderung teilgenommen.
Betrifft: „Plötzlich waren Zarah Leanders Pelze weg“ vom 25. Juli 2004 Seit Jahren weise ich in meinen Publikationen darauf hin, dass die Geschichte um die Bombardierung der LeanderVilla Am Wildpfad 24 frei erfunden ist und finde es daher bedauerlich, dass sich die Initiatorin der Diven-Tour ausgerechnet der trüben Quelle bedient, der auch ich vor fast 50 Jahren Glauben schenkte.
Betrifft: „Alles nur gefühlt“ vom 28. Juli 2004 Der Artikel beweist einmal mehr, wie überflüssig und wenig aussagekräftig Statistiken sein können: Vor der EuroEinführung kostete der Harzer Käse zwischen 40 und 90 Pfennigen, heute kostet dieselbe Menge ab etwa 1 Euro aufwärts (und ist damit teurer als manch qualitativ hochwertiger Hartkäse).
Wolfgang Drechsler über den Weinimport ans Kap und die überraschenden Nöte der Goldminen
Der Kanzler ist Ehrengast am 60. Jahrestag des Warschauer Aufstands Doch die Epoche der deutsch-polnischen Aussöhnung geht zu Ende
Betrifft: „Sonntags um zehn“ vom 26. Juli 2004 Die sensible Berichterstattung hat mich sehr berührt.
Betrifft: „Daniel der Zauberer“ vom 28. Juli 2004 Es ist in der heutigen Medienlandschaft ja leider ziemlich unüblich, einen Artikel über Daniel Küblböck zu lesen, der nicht wenigstens einen hämischen Unterton beinhaltet – da freut man sich als Leser über ein faires Interview, dass sogar ohne jeglichen nachträglichen negativen Kommentar großformatig gedruckt wird.
Betrifft: Interview mit IGMetall-Chef Jürgen Peters vom 25. Juli 2004 Jürgen Peters beklagt in dem Interview, dass die SPD nicht mehr so richtig pariert.
Betrifft: „Gut gefahren“ vom 23. Juni 2004 Mein neunzehnjähriger Sohn gehörte nicht zu den statistischen Gewinnern der abnehmenden Zahl an Verkehrstoten.