Ein Denkmal wird geschändet, unweit davon gestalten Schüler:innen eine Ausstellung. Die Hoffnung bleibt, dass Aufklärung hilft. Ein Kommentar.
Markus Hesselmann
Kurze Wege in Berlin wollte schon Walter Gropius: Die „15-Minuten- Stadt“ ist gar keine so neue Idee
In Zeiten von Pandemie, Krieg und Klimakatastrophe kann Berlin vom Bauhaus-Gründer lernen. Ein Kommentar.
Zäune am Savignyplatz aufzustellen, wirkt verzweifelt. Das Grundproblem sind zu wenig Grünflächen. Dabei gäbe es Platz. Ein Kommentar.
Im urbanen Raum verbreiten sich zwei gegensätzliche Haltungen. Woher kommt der Drang, kaputt zu machen, wofür sich andere engagiert haben? Ein Kommentar.
An der FU Berlin herrscht Klimanotstand. Warum gibt's dann so viele Auto-Parkplätze auf dem Dahlemer Campus? Ein Kommentar.
Warum ist die Debatte um unser alltägliches Verhalten in der Klimakrise so aufgeladen? Wir sollten üben, miteinander darüber zu reden. Ein Kommentar.
Guter Service, schlechter Service und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Steglitz-Zehlendorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow. Themenvorschau hier.
Verstellte oder stehende Zeiger gehören in Berlin zum Stadtbild, derzeit am Rathaus Charlottenburg. Alles nichts gegen den großen Uhren-Meltdown vor 25 Jahren. Eine Glosse.
Berlin, eine raue Stadt? Das hat unser zugereister Autor so nicht erlebt, sein Kronzeuge ist ein großer zugereister DJ. Eine Glosse.
Wenn Twitter Gutes hervorbringt, dann sind neuerdings sogar Berliner Stadträte beteiligt. Das ist ausbaufähig. Ein Kommentar.
Helmut Schmidt sprach in der Ölkrise von einer „ernsten Situation“, die autofreie Sonntage verdeutlichen sollten. Heute fehlt solcher Mut. Ein Kommentar.
Aus den Bezirken Berlins berichten wir ausführlich über Hilfe für die Ukraine und für Geflüchtete. Sind andere Themen überhaupt noch wichtig? Ein Kommentar.
Kritik an gehissten Fahnen und Solidaritätsadressen ist billig, denn Symbolik ist berechtigt und hilfreich - wenn es nicht dabei bleibt. Ein Kommentar.
"Walking Football" ist Fußball für Menschen, die nicht mehr ganz so fit sind. Berlins Vereinssport kann das gut tun - gerade zu Pandemiezeiten. Eine Glosse.
Digital dabei sein: In Berlin zum Beispiel Kleistpark-Bürgerbeteiligung oder historische Debatte ums KaDeWe. Gern mehr davon! Ein Kommentar.
Hat der Kleistpark den falschen Namen? Jedenfalls wäre dort mehr Aufmerksamkeit für einen anderen Dichter angebracht. Eine Glosse samt Gedicht.
Avus, A100, Dreieck Funkturm: West-Berlins Orte überkommener Mobilität haben immer noch eine gewisse Anziehungskraft. Ein Kommentar.
Ein Projekt in der britischen Hauptstadt zeigt: Wenn sich die Verkehrswende im Kiez nicht zuallererst ums Radfahren dreht, steigt die Akzeptanz. Ein Kommentar.
Gut was los in der Sportszene: Die Ruderer machen sich startklar. Die Flamingos sind voller Vorfreude. Ein Klub ist traurig. 4000 Volunteers werden gesucht...
Haptik, schön und gut – aber die Beschränkung aufs Gedruckte schließt einige Menschen aus. Eine Glosse.
Wirkung vor Schönheit: So lange Polizei und Politik nicht umsteuern, helfen nur Sperren gegen die raumgreifende Aufdringlichkeit des Autoverkehrs. Ein Kommentar.
Was gut ist: Freiluft-Trainingsgeräte in Parks. Was schwierig zu finden ist: Vereins-Angebote für Freizeitsport. Ein Kommentar.
Weihnachtspause der Berliner Bezirks-Newsletter: Die Leute sagen Danke und wünschen ein Frohes Fest!
Im neuen Jahr geht's weiter mit unseren Newslettern aus den zwölf Berliner Bezirken, wir freuen uns darauf und danken allen Leser:innen für Kritik, Lob und Anregungen.
Grüne Revolution tief im Berliner Westen? Nicht ganz. Aber die Mischung aus Neuem und Erprobtem lässt hoffen. Ein Kommentar.