Das frühere Kabarett der Komiker am Lehniner Platz in Berlins City-West hat zeitgemäße Nachnutzer gefunden. Eine Glosse.
Markus Hesselmann
Höchste Zeit, eine Fehleinschätzung zuzugeben – sowie Diskussionskultur und Verantwortlichkeit vor 70 Jahren zu loben. Eine Glosse.
Eine Leserin macht unserem Autor klar, wie wichtig es ist, sich gerade bei umkämpften Themen besonders verständlich auszudrücken. Ein Kommentar.
Dass man pandemiebedingt nicht in Präsenz tagen könne, ist eine schräge Begründung, um für Bürgerbeteiligung vorgesehenes Geld liegen zu lassen. Ein Kommentar.
Vor 110 Jahren wurde der frühere Botanische Garten in Schöneberg als Heinrich-von-Kleist-Park neu eröffnet – am 100. Todestag des Namensgebers.
Der Wind weht ein Dixiklo auf die Straße und dann geht alles ganz schnell. Warum eigentlich nur, wenn die Autofahrerei stockt? Ein Kommentar.
Der Tenor in unserer Leser:innen-Debatte ist eindeutig: Es muss schnell mehr für faire, sichere und saubere Mobilität getan werden. Ein Kommentar.
Bei TeBe wollen die Eichkampgirls eine Erfolgsgeschichte fortsetzen. Ohnehin tut sich in Berlin derzeit was bei den Fußballerinnen.
Der Jahn-Sportpark in Prenzlauer Berg braucht ein Stadion, das barrierefrei ist, architektonisches Erbe würdigt und an dem klimafreundlich gearbeitet wird. Ein Kommentar.
Die Berliner Wahlsieger:innen dürfen sich freuen – müssen dann aber liefern im Kiez. Ein Kommentar.
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Die ersten freien Berlin-Wahlen nach dem Krieg – und für lange Zeit die letzten für ganz Berlin - gab es im Oktober 1946. Erinnerungen mit Edzard Reuter und Erik Reger.
Bei den Wahlen darf es nicht nur um die Ansprüche derzeit dominierender Generationen gehen. Und der Gedanke ist gar nicht so neu. Ein Kommentar.
Damit der Kiez ein Kiez wird: Am Südkreuz hat sich einiges getan - und es gibt viel zu tun. Ein Kommentar.
Zwei Straßen und ein Platz erhalten die Namen von Frauen. Ein kleiner Schritt weiter, um vom „Männer machen Geschichte“-Bild wegzukommen. Ein Kommentar.
Keine Kampagnen-Guerilla, sondern die SPD selbst hat Retro-Plakate in Steglitz-Zehlendorf aufgehängt. Eins bleibt dabei unklar.
Mitten in der Klimakatastrophe tun die allermeisten Parteien mit ihren Plakaten immer noch so, als gäbe es wichtigere Themen. Ein Kommentar.
Mehr als 300.000 Menschen leben im Bezirk Steglitz-Zehlendorf, das sind mehr Einwohner als in der Hälfte aller deutschen Landeshauptstädte. Doch selbst kleinste Projektideen überfordern hier die Ämter.
Ein Stolperstein in Berlin, ein Stapel Briefe in London: Die Geschichte einer gescheiterten Flucht aus Deutschland.
Es geht nur um eine öffentliche Toilette und deren Standort. Aber das Beispiel aus dem Kiez zeigt, dass Berliner Ämter echte Teilhabe immer noch lernen müssen.
Umbenennung vom Hohenzollern zum Bundespräsidenten - aber da war doch mal was mit „Ersatzkaiser“, SFB und Wolfgang Neuss.
Im Wahljahr steigert sich der Abwehrkampf fürs Autofahren zur politischen Raserei. Wie wohltuend sind da Kiezprojekte wie die „Umparkerkampagne". Ein Kommentar.
Mit dem Schloss Glienicke will der Südwesten Berlins zum Anlaufpunkt für Kulturinteressierte werden. Das lässt sich auch historisch gut begründen.
Die Glienicker Brücke zwischen Berlin und Potsdam ist ein geschichtsträchtiger Ort. Nun wird sie einmal mehr zum Symbol.