Wohnungsunternehmen nennt Differenzen irrwitzig Extrem hoch sind die Wasserpreise in der Region
Alle Artikel in „Berlin“ vom 29.04.2008
Wollen Sie eine Ecke Ihres Gartens verschönern und sich von Gabriella Pape und Isabell van Groeningen beraten lassen? Dann melden Sie sich unter info@koenigliche-gartenakademie.
Direktor Helmut Trotnow will unbedingt mit seinem Alliiertenmuseums an den authentischen Ort ziehen. Während die Berliner Kulturverwaltung den Plan unterstützt, wehrt sich die CDU.
Keine Hassparolen, keine Transparente: Die Kreuzberger hoffen auf ein friedliches Myfest
Anwälte berieten am Breitscheidplatz – zahlen musste man nur für die Bratwurst
Senat will Nachnutzung des Airports vorantreiben
Nach einer Schießerei in Neukölln, bei der ein Mann am Montagabend schwer verletzt wurde, fahndet die Polizei nach dem Täter. Es soll sich bei dem Schützen um einen 22-jährigen Türken handeln.
Die DGB-Kundgebung am Brandenburger Tor steht im Zeichen der Streiks
Trainierte Beine sind besser in Form – nicht nur optisch. Ganz nebenbei verhelfen starke Beinmuskeln auch zu einem eleganten Gang, stützen und unterstützen die Gelenke, schützen den Rücken und beugen Osteoporose und Arthrose vor.
„LIGHT“ MACHT SCHLANK„Light“ kann für vieles stehen: wenig Kohlensäure, wenig Alkohol, wenig Zucker, wenig Fett, wenig Kalorien. Genau schauen, was gemeint ist: Wenn ein Produkt weniger Fett enthält, dafür aber viel Zucker, ist es ein Dickmacher.
Wriezen - Ein im Land Brandenburg bislang einmaliger Vorgang beschäftigt die Gemüter in der Kleinstadt Wriezen im Oderbruch. Die hier ansässige kommunale Wohnungsgesellschaft leistet sich zwei Rennpferde, die regelmäßig auf der Galopprennbahn Hoppegarten um Sieg und Platz rennen.
Landschaftsarchitektin Gabriella Pape will die Deutschen das Pflanzen lehren – an einem historischen Ort
Senat will Nachnutzung des Airports vorantreiben
GRÜNDUNG Um 1823 gründete der preußische Gartenkünstler und Landschaftsarchitekt des deutschen Klassizismus Peter Joseph Lenné die Königliche Gartenlehranstalt. 1903 zog die Einrichtung nach Dahlem – erste Ausbildungsstätte für Gartenkunst in Europa.
„Ich finde das richtig so, dass die Busfahrer streiken. Warum?
Der Streik im öffentlichen Dienst beginnt heute Abend nur mit wenigen Mitarbeitern. Nach Angaben der Gewerkschaft der Polizei (GdP) werden knapp 200 angestellte Polizisten im Objektschutz und in den Gefangenensammelstellen die Arbeit niederlegen.
Eine 30-Jährige erhielt in Berlin den weltweit ersten Hightech-Schrittmacher
Verdi weitet den Streik erneut aus. Erst ab Donnerstag können private Busunternehmen einspringen.
Werner van Bebber schöpft Hoffnung in Marzahn
Der Moscheeverein Inssan wird auf dem Gelände nahe dem Mierendorffplatz in Charlottenburg doch keine Moschee bauen. Das Grundstück, das Inssan kaufen wollte, wurde an einen anderen Investor veräußert.
Mit der Eröffnung von sechs Galerien am Hamburger Bahnhof am kommenden Wochenende wird der Standort als Ausstellungsort für zeitgenössische Kunst gestärkt. Aus einer ehemaligen Lagerhalle hat der Projektentwickler Vivico in elf Monaten für 1,4 Millionen Euro einen kleinen aber feinen Standort für Galerien gemacht.
Der Berliner CDU steht ein Richtungsstreit bevor.
Die Schändung eines jüdischen Friedhofes in Berlin hat Empörung bei allen Parteien ausgelöst. Auf der Anlage im Stadtteil Weißensee - einem der größten jüdischen Friedhöfe in Europa - hatten unbekannte Täter am Dienstag Grabstellen verwüstet. Der Staatsschutz fahndet nach den Tätern.
Unbekannte haben auf dem Friedhof-Weißensee gewütet und 30 Grabsteine umgestoßen. Zudem wurde jetzt bekannt, dass die Zahl antisemitischer Übergriffe in Berlin gestiegen ist. Die Jüdische Gemeinde trifft sich am Mittwoch zum eigens gegründeten "Forum gegen Antisemitismus".
Eine neue Studie zur Rolle der Finanzverwaltungen in Berlin zeigt: Während der NS-Zeit wurde die jüdische Bevölkerung von den Behörden systematisch ihres Vermögens beraubt. Die Untersuchung räumt mit dem jahrzehnte langen Vorurteil auf, dass die Verwaltungen sich politisch neutral verhalten hätten.
Michael Efler will die 25-Prozent-Hürde kippen
Der unbefristeter Arbeitskampf im öffentlichen Dienst steht kurz bevor. Verdi will Ausstand langsam steigern. Bei der BVG entscheidet die Gewerkschaft am Dienstag über das weitere Vorgehen
Wenn der Plan der Veranstalter aufgeht, fliegen die Steine am Donnerstag nur auf der Leinwand. Das Kreuzberg-Museum in der Adalbertstraße zeigt im Rahmen des Myfests alte Hausbesetzer- und Protestfilme.
Der Klinikkonzern will seine Standorte neu konzipieren. Wegen hoher Kosten fiel der Gewinn 2007 geringer aus. Nun steht Berlins fünftgrößtem Arbeitgeber ein turbulentes Jahr ins Haus.
94,9 Prozent der Teilnehmer unserer Pro-und-Contra-Umfrage sind dafür, dass die Fußballvereine die Kosten für die Polizeieinsätze selbst zahlen müssen. Die Polizei hat in der vergangenen Saison rund 250 Partien begleitet, um gewalttätige Fans in Schach zu halten.
Polizei, Anwohner und der Bezirk Kreuzberg gingen dem Maifest vermutlich noch nie so gelassen entgegen. Die größte linke Demo hat Ex-Terrorist Ralf Reinders angemeldet.
IN BERLIN Die Ergebnisse – insgesamt für Berlin und je nach Bezirk – sind unter www.wahlen-berlin.
Die Initiatoren wollen nicht aufgeben, andere planen schon die Zukunft des Flughafens. Filmstudios Babelsberg wollen Hangars nutzen und US-Produzenten anlocken
Der Soziologe Wolfgang Engler über das Desinteresse an Tempelhof in Marzahn – und über die „Frontstadt-Mentalität“ in Charlottenburg
Ost und West stimmten beim Volksentscheid ganz unterschiedlich ab. Und Neuberlinern soll der Stadtflughafen zu nostalgisch gewesen sein.
Bernd Matthies pflegt die Illusion eines friedlichen 1. Mai
Der Streit um die Zukunft des Flughafens Tempelhof spaltet die Stadt. Tief im Osten gab es die meisten Jastimmen und in Pankow die meisten Neinsager: Der Kampf gegen den Fluglärm eint beide Orte
in Holland festgenommen
Tempelhof-Befürworter wollen weiter fliegen – jetzt aber nur noch bis zur BBI-Eröffnung
CDU-Landeschef Ingo Schmitt mahnt allerdings, das negative Ergebnis anzuerkennen
Der Bundesverband der Deutschen Fluggesellschaften (BDF) hofft, dass die Stadt nach dem gescheiterten Volksentscheid „die Lagerbildung jetzt beendet und ihre ganze Energie in das Großprojekt bei Schönefeld“, steckt, das zum Flughafen Berlin-Brandenburg International (BBI) ausgebaut werden soll. Die Schließung des Flughafens Tempelhof sei keine losgelöste Entscheidung, sondern die „unmittelbare Konsequenz für den BBI“ erklärte gestern BDF-Präsident Ralf Teckentrup.