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Ein „Weihnachtsgeschenk für Putin“ nannte US-Präsident Joe Biden die durch die Republikaner blockierten US-Hilfen.

Vorerst bekommt die Ukraine keine neuen Hilfsgelder aus den USA und der EU – obwohl sie dringend benötigt werden. Drei Experten schätzen ein, wie stark der Kremlchef davon profitiert.

Von
  • Gerhard Mangott
  • Gwendolyn Sasse
  • Alexey Yusupov
Dowtown Belgrad am Mittwochabend: Bürgerinnen und Bürger protestieren vor der Wahlkommission.

„Brutal“ nennt Aleksandar Vučić die Stellungnahme des Auswärtigen Amts und droht Richtung Berlin. Die Opposition fordert dagegen von der EU, sie müsse im Verhältnis zum Belgrader Regime Konsequenzen ziehen.

Von Barbara Traut
Nächtlicher Protest vor dem argentinischen Präsidentenpalast in Buenos Aires

In einer TV-Ansprache kündigt Javier Milei einen radikalen Kurswechsel in der argentinischen Wirtschaftspolitik an. Die Menschen reagieren spontan: mit Euphorie und Kochtöpfen.

Von Tobias Käufer
Sollte Donald Trump erneut US-Präsident werden, hat Europa ein Problem.

Das kommende Jahr ist ein weiteres Schicksalsjahr für die EU – nicht nur wegen der Europa-, sondern vor allem wegen der US-Wahl. Brüssel braucht dringend einen Plan, egal was am Ende passiert.

Ein Gastbeitrag von Rosa Balfour
Der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umjerow fährt während eines Besuchs in der Frontstadt in der Region Charkiw (Archivfoto).

450.000 bis 500.000 weitere Soldaten will das ukrainische Militär mobilisieren. Das wird allerdings immer schwerer. Nun prescht der Verteidigungsminister des Landes mit einer neuen Idee hervor.

Dieses von den Israelischen Verteidigungsstreitkräften IDF am 17. Dezember 2023 veröffentlichte Foto zeigt israelische Soldaten, die ein großes unterirdisches Tunnelsystem der Hamas untersuchen, das im Gazastreifen entdeckt wurde. 

Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben im Gazastreifen ein von der Führungsspitze der Hamas benutztes Tunnelsystem entdeckt. In Chan Junis ordnet Israel weitere Evakuierungen an.

„Es gibt Dinge, die mich nicht vor Freude springen lassen“, sagte Emmanuel Macron über das Gesetz.

Mit den Stimmen der rechtsextremen Rassemblement National hat Frankreichs Regierung ein umstrittenes Einwanderungsgesetz verabschiedet. Präsident Macron verteidigt das Gesetz, räumt aber Schwächen ein.