zum Hauptinhalt
Boris Nadeschdin, russischer Oppositionspolitiker, der bei den Präsidentschaftswahlen am 17. März kandidieren will, gestikuliert während eines Interviews mit The Associated Press.

Der russische Oppositionspolitiker Boris Nadeschdin möchte für die Präsidentschaftswahl kandidieren - wurde aber erneut abgewiesen. Er möchte wieder gegen die Entscheidung vorgehen.

Wladimir Putin (3.v.l), Präsident von Russland, besucht die Forschungs- und Produktionsgesellschaft Uralwagonsawod (Uralwaggonwerk).

Zum zweiten Jahrestag des Kriegsbeginns setzt die EU 200 weitere Personen und Unternehmen auf ihre Sanktionsliste. Am wirkungsvollsten sind vielleicht die erweiterten Exportverbote.

Von Knut Krohn
Mariupol in Trümmern.

Neue EU-Sanktionen gegen Russland. Russland verstärkt offenbar Angriffe nahe Robotyne. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Von Julia Hoene
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump.

Die CPAC hat begonnen. Es ist die größte Versammlung von Rechtspopulisten und Reaktionären weltweit. In diesem Jahr dreht sich alles um Donald Trump. Dessen Sicht auf sein Land wird immer düsterer.

Ein Kommentar von Malte Lehming
Die Insel Shiyu oder Lion Islet, die zum Bezirk Kinmen, einer der vorgelagerten Inseln Taiwans, gehört.

Am Mittwoch war ein chinesisches Schnellboot mit vier Passagieren an Bord nach taiwanischen Angaben illegal in taiwanische Gewässer eingedrungen. Das Boot kenterte, zwei Menschen starben.

Erste Hilfe für einen geretteten Geflüchteten auf dem MSF-Schiff Geo Barents im süditalienischen Bari.

Wer als Flüchtling den Weg nach Europa überlebt, wird oft schwer krank. Schuld ist die EU-Grenzpolitik, sagt die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen. Was steckt dahinter?

Von Andrea Dernbach
Start einer ballistischen Rakete vom Typ Trident II.

Vor der Küste Floridas soll es beim Testlauf des Atomraketensystems „Trident“ zu einer Fehlzündung gekommen sein. Das mit einer Sprengkopfattrappe bestückte Geschoss stürzte ins Meer.

Ukrainische Soldaten feuern auf russische Stellungen an der Frontlinie.

Nach britischen Angaben verstärken die russischen Soldaten ihre Angriffe nahe dem Dorf Robotyne in der Südukraine. Es war im Sommer 2023 von der Ukraine befreit worden.

Auf diesem vom Ombudsmann für Menschenrechte des Autonomen Kreises der Jamal-Nenzen zur Verfügung gestellten Foto geht eine Gruppe von Beamten durch eine Gefängniskolonie Charp.

Sechs ranghohe Beamte des russischen Straflagers will London mit Sanktionen belegen. In Russland wurden einige Beamte der Gefängnisbehörde hingegen erst kürzlich befördert.

Zwei Polizisten beobachten eine weinende Frau, die dem verstorbenen Kremlgegner Alexej Nawalny an einem Denkmal in St. Petersburg gedenkt.

Nach dem Tod des prominentesten Putin-Widersachers Alexej Nawalny will dessen Witwe Julia Nawalnaja seine Arbeit fortsetzen. Drei Experten schätzen die Aussichten der Opposition ein.

Von
  • Gerhard Mangott
  • Charlotta Rodhe
  • Margarita Zavadskaya
Ukrainische und europäische Flaggen.

Einer neuen Umfrage zufolge glaubt nur noch jeder Zehnte an einen Sieg Kiews. Doch rund ein Drittel fordert weiterhin Waffenhilfe für das angegriffene Land.

Von Tristan Fiedler
Klingelschilder neben der Eingangstür eines Mehrfamilienhauses in Kreuzberg.

In Großbritannien kann eine Namensänderung vergleichsweise schnell und günstig vorgenommen werden. Nun dürfen Missbrauchstäter sich nicht mehr umbenennen, entschied die Regierung.

Die spanische Polizei untersucht den mutmaßlichen Tatort in einer Garage. Hier wurde Maxim Kuzminov tot aufgefunden.

Wer den russischen Deserteur in Spanien erschossen hat, ist noch nicht bekannt. Doch Anschläge auf aus Russland geflohene Abtrünnige gelten als wahrscheinlich.

Von Pascal Bartosz
Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, und Charles Michel, Präsident des Europäischen Rates(l.-r.), gehen während eines EU-Gipfels nebeneinander.

Am 24. Februar jährt sich der Beginn des russischen Einmarsches in die Ukraine zum zweiten Mal. Die EU will zeigen, dass sie die Aggression niemals akzeptieren wird. Wirken neue Sanktionen?

Der Iran rüstet ungehindert auf, auch sein Nuklearprogramm scheint sehr weit fortgeschritten.

Ein ehemaliger Chef des iranischen Nuklearprogramms sagt: Wir könnten die Atombombe bauen. Den Westen müsste das alarmieren, er muss jetzt wieder Stärke zeigen.

Ein Kommentar von Christian Böhme
Der ehemalige FBI-Informant (2.v.r.) Alexander Smirnov verlässt  am 20. Februar 2024 das Gerichtsgebäude.

Alexander Smirnov erklärte im Verhör, Russland habe ihn mit Falschinformationen über Hunter Biden versorgt. Der FBI-Informant wurde in der vergangenen Woche in Las Vegas festgenommen.

Donald Trump, ehemaliger Präsident der USA und US-Präsidentschaftsbewerber.

Donald Trump hat sich erneut zum Tod Nawalnys geäußert. Putin erwähnt er dabei nicht, stattdessen verglich er seine Situation mit der des Kremlkritikers.

Richard Grenell war von 2018 bis 2020 Botschafter der Vereinigten Staaten in Deutschland.

Bei der CPAC, dem Treffen der Konservativen in den USA, will sich Richard Grenell als möglicher Außenminister in Position bringen. Hilfe bekommt er dabei von Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt.

Von Juliane Schäuble
Kaja Kallas bei ihrer Rede beim traditionellen Matthiae-Mahl des Hamburger Senats im Rathaus.

Bei dem traditionellen Matthiae-Mahl in Hamburg mit Bundeskanzler Scholz findet die Ministerpräsidentin Estlands klare Worte. Der Westen verharre im Wunschdenken über Russland, so Kallas.

Ukrainische Rettungskräfte löschen einen Brand in einem Wohnhaus in Kiew nach einem russischen Raketenangriff.

In nordkoreanischen Raketen, die von Russland auf die Ukraine abgeschossen wurden, hat eine Organisation einem Bericht zufolge eine brisante Entdeckung gemacht: westliche Bauteile - auch aus Deutschland.

Ein Gericht in den USA.

Der ehemalige Präsident Juan Orlando Hernández soll seit 2004 in den internationalen Drogenhandel involviert gewesen sein. Nun wird ihm in den USA der Prozess gemacht.

Anders Fogh Rasmussen, der frühere Nato-Chef.

Unser Zögern hat zur russischen Invasion 2022 geführt, sagt Anders Fogh Rasmussen. Er plädiert für einen raschen Nato-Beitritt der Ukraine und erklärt, warum die Europäer Trump auch dankbar sein können.

Von Anja Wehler-Schöck