Die Ukraine ist dringend auf mehr Unterstützung angewiesen. Frankreichs Präsident Macron lädt nun zu einer Hilfskonferenz nach Paris ein.
Alle Artikel in „Internationales“ vom 22.02.2024
Den Menschen in der Ukraine fehlt es seit Kriegsbeginn an allem – und Hilfsorganisationen müssen direkt an der Front unterstützen. Wie gelingt ihnen das?
Der spanische Geheimdienst hat Berichten zufolge wohl kein Zweifel daran, dass der Kreml den Auftrag gegeben hat, den Mann umzubringen. Fraglich sei nur noch, welcher der Geheimdienste dahinterstecke.
Dass die UN, insbesondere der Sicherheitsrat, reformiert werden muss - darin sind sich die G20-Außenminister einig. Wie das gelingen soll, bleibt jedoch offen.
Mit den Vorschlägen geht die Europäische Kommission in Hinblick auf die Europawahl einen weiteren Schritt auf die Bauern zu. Die Pläne sollen verschiedene Standards vereinfachen.
Der Streit über die Justizreform der PiS hatte die EU dazu veranlasst, Zahlungen an Polen zurückzuhalten. Die neue pro-europäische Regierung von Donald Tusk erreicht die Wende.
Nawalnys Mutter durfte die Leiche ihres Sohnes sehen. Bundestag lehnt Antrag der Union zu Taurus-Lieferung klar ab. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Im Oktober will Nato-Generalsekretär Stoltenberg sein Amt niederlegen. Ein möglicher Nachfolger erhält nicht nur Rückendeckung aus den USA.
Zunächst hatte der Kreml der Mutter des gestorbenen Alexej Nawalny den Zugang zu dessen Leiche versagt. Nun durfte sie ihn offenbar im Leichenschauhaus ein letztes Mal sehen.
Das Militär des jüdischen Staates baut eine befestigte Straße durch den Küstenstreifen. Das kann auch für die palästinensischen Flüchtlinge zum Problem werden.
Die Ukraine betrachtet sie als gewaltsam entführt, Russland nennt sie Terroristen und Spione. Mehrere tausend Zivilisten sitzen in russischen Gefängnissen. Mit kaum Chancen auf Freilassung.
Der Austausch des Oberbefehlshabers in der Ukraine war nicht ohne Risiko für den ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Aber wie bewerten russische Experten dies? Wir haben Stimmen gesammelt.
Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine schränkt Lettland den Gebrauch des Russischen an Schulen ein. Experten warnen: Das könnte Spannungen in der Gesellschaft verstärken.
Auch im Unterricht sollen Schüler:innen und Lehrkräfte keine digitalen Endgeräte mehr nutzen dürfen. So will die rechte Regierung den Leistungsgedanken stärken.
Dimitri Medwedew hat sich erneut für eine Eroberung der ukrainischen Städte Kiew und Odessa ausgesprochen. Beide Städte seien russisch behauptet er.
Mit einem Aufruf wollen die Geistlichen Putin an die christlichen Bestattungsregeln erinnern. Derweil kritisiert CDU-Chef Merz hierzulande den AfD-Chef für seine Äußerungen nach Nawalnys Tod.
Die Tat ereignete sich während eines Staus auf einer Autobahn im Westjordanland. Ein Zivilist wurde getötet. Die anrückende Polizei erschoss kurz darauf die Angreifer.
Auf Instagram veröffentlicht Navalnaya ein gemeinsames Foto mit ihrer Tochter. Unterdessen schreibt Russlands Ex-Präsident Medwedew via Telegram: „Schauen Sie sich das glückliche Gesicht an.“
Seine Witwe erhob den Vorwurf, dass Alexej Nawalny mit Nowitschok umgebracht wurde. Dem Entwickler des Gifts zufolge könnte diese Theorie einige der Todesumstände erklären.
Bei einem Treffen mit Spendern bezeichnete der US-Präsident Putin als einen „verrückten Mistkerl“. Der Kreml antwortet prompt – und findet seinerseits eine Bezeichnung für Biden.
Der ehemalige US-Präsident Trump muss 355 Millionen US-Dollar Strafe zahlen. Sollte er dies nicht fristgerecht tun, könnte er einen Teil seiner Immobilien verlieren – auch in New York.
Eine New Yorker Staatsanwältin droht, Donald Trumps Immobilien zu pfänden, wenn er die Geldstrafe von 454 Millionen Dollar wegen Bilanzbetrugs nicht zahlt. Reichen seine Reserven nicht?
Um die diplomatischen Beziehungen zu verbessern, reaktiviert Peking eine altbekannte tierische Strategie. Zugleich spricht eine US-Delegation bei einem Taiwanbesuch eine Warnung an China aus.
„Müssen schneller handeln. Haben sonst keine Chance“: Russische Armee rückt bei Awdijiwka weiter vor
Moskaus Streitkräfte hatten die ostukrainische Stadt nach harten Kämpfen erobert. Selenskyj ruft westliche Partner zu schnelleren Waffenlieferungen auf, um Vormarsch zu stoppen.
Das Oberste Gericht in Russland hat die Klage von Kriegskritiker Boris Nadeschdin auf Zulassung zur Präsidentenwahl abgewiesen. Doch der Liberale will nicht aufgeben.
Sie harrten zwei Wochen in einem Wohnhaus aus, die Russen nur 400 Meter entfernt. Die ukrainischen Nationalgardisten Serhii und Dmitro befreiten vor zwei Jahren den Kyjiwer Vorort Irpin.
Seit dem Einmarsch in die Ukraine und den Sanktionen aus Europa braucht Russland den Nahen Osten mehr denn je. Dafür fährt Moskau große Desinformationskampagnen auf. Eine Studie hat sie nun analysiert.
Nach den Worten des israelischen Ministers Benny Gantz gibt es Fortschritte für ein neues Geisel-Abkommen. Sollte es nicht zustande kommen, sei Israel bereit, seine Offensive in Rafah zu beginnen.