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Annalena Baerbock und Dmytro Kuleba in der ukrainisch-orthodoxen Verklärungskathedrale am Soborna Platz in Odessa.

Während eines Besuch der Bundesaußenministerin in der ukrainischen Odessa haben die dortigen Behörden Luftalarm ausgelöst. Sie musste in einen Schutzraum ihres Hotels.

Oleksandr Schemetun

Russlands Einmarsch kam für Oleksandr Schemetun nicht überraschend. An Tag eins trat er einer Einheit bei – und kämpfte an Orten, an denen er als Kind spielte. Ein Ortsbesuch.

Von Maria Kotsev
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (Archivfoto).

Am Freitag hatte die Ukraine den Abschuss eines russischen Aufklärungsflugzeugs vom Typ Berijew A-50 verkündet. Nun äußerte sich der Präsident dazu – und trat Spekulationen entgegen.

Der Frachter „Rubymar“ im vergangenen August in Istanbul (Archivfoto).

Der Ölteppich hat nach US-Militärangaben eine Größe von fast 30 Kilometern. Der angegriffene Frachter liege vor Anker und laufe langsam mit Wasser voll.

Nawalny.

Angehörige und Unterstützer hatten seit Tagen die Herausgabe des Leichnams gefordert. Ob die Behörden ein Begräbnis zulassen, wie von der Familie gewünscht, ist laut seiner Sprecherin noch offen.

Andrea lässt sich Haare und Make-up machen. Die Notallmedizinerin arbeitet in Frontnähe in der Ukraine. Zurück in Kyjiw, will sie sich etwas Gutes tun.

Am zweiten Jahrestag der russischen Vollinvasion ist ein Frisörsalon in Kyjiw gut besucht: Haare werden geschnitten, Wangen gepudert. Über das Kaschieren von Wunden und Selfcare im Ausnahmezustand.

Von Maria Kotsev
Dieses von der regionalen Staatsanwaltschaft von Donezk zur Verfügung gestellte Foto zeigt einen Staatsanwalt für Kriegsverbrechen bei der Inspektion von Trümmern nach einem Beschuss.

Carlo Masala glaubt nicht, dass der russische Angriffskrieg 2024 endet. „Die Ukraine findet keinen Frieden, weil Russland noch immer glaubt, diesen Krieg gewinnen zu können“, sagt der Experte.

Auf diesem Foto, das vom Pressebüro des ukrainischen Präsidenten zur Verfügung gestellt wurde nehmen Alexander De Croo (r-l), Ministerpräsident von Belgien, Ursula von der Leyen, Präsidentin der EU-Kommission, Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, Giorgia Meloni, Ministerpräsidentin von Italien und Justin Trudeau, Premierminister von Kanada, während einer Zeremonie am zweiten Jahrestag der russischen Invasion an einer Blumenniederlegung an der Gedenkmauer zur Ehrung der getöteten ukrainischen Soldaten teil.

Auf dem Flughafen Hostomel bei Kiew zeigt sich der ukrainische Präsident trotz der jüngsten Rückschläge siegesgewiss. Auch ausländische Staatsgäste nahmen an der Gedenkveranstaltung teil.

Luiz Inacio Lula da Silva, Präsident von Brasilien.

Der brasilianische Präsident Lula sorgte jüngst für einen diplomatischen Eklat, als er den israelischen Militäreinsatz in Gaza mit dem Holocaust verglich. Nun legt er erneut nach.

Das Urteil sei ungerecht, sagt Ex-Kanzler Kurz.

Acht Monate auf Bewährung. So lautet das Urteil gegen Österreichs früheren Bundeskanzler. Weitere Verfahren drohen. Ist Sebastian Kurz’ politische Karriere damit am Ende?

Von Patrick Guyton
Der Ex-Präsident Donald Trump.

Die Vorwahl der Republikanischen Partei geht in die nächste Runde. Auch in South Carolina ist Donald Trump klarer Favorit. Nikki Haley ist weit abgeschlagen.

Yevgen (links) als Offizier an der Front, Anton, Ukrainer in Berlin, in einem Tunnel.

Yevgen tritt in der Ukraine den Russen entgegen, Anton versteckt sich in Berlin. Gibt es eine moralische Verpflichtung, sein Leben für sein Land zu riskieren?

Von Maria Kotsev
Bauernproteste im Januar in Frankreich.

Am Samstag ist es vor der Eröffnung der Pariser Landwirtschaftsmesse zu Ausschreitungen gekommen. Macron lud die Bauern zu einem Gespräch ein.

Ursula von der Leyen in Kiew.

Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat zum Jahrestag des Krieges die Ukraine besucht. Andere westliche Spitzenpolitiker sprachen ihre Solidarität aus.

Ein Mann im Dorf Tetianivka, Ukraine.

Vor zwei Jahren hat Putins Russland die Ukraine überfallen. Der Krieg dauert an, mit aller Härte. Doch die Welt scheint das Interesse zu verlieren.

Ein Gastbeitrag von Olga Rudenko