Wer Taiwans Unabhängigkeit unterstütze, der werde sich verbrennen, drohte Chinas Außenminister jüngst – mal wieder. Sorgen sollte sich der Westen wegen anderer Dinge machen.
Alle Artikel in „Internationales“ vom 09.03.2024
Erneut haben Tausende in Israel die Freilassung der Geiseln gefordert und gegen die Regierung von Premier Netanjahu demonstriert. Die Polizei setzte Wasserwerfer ein und nahm Menschen fest.
Portugal erwartet am Sonntag ein knappes Rennen zwischen den regierenden Sozialisten und den Konservativen. Und da ist noch eine kleine, rechte Partei, die das Land destabilisieren könnte.
Auf Zypern wird ein erster Ponton mit Lebensmitteln für die hungernde Bevölkerung in Gaza beladen. Experten fordern mehr Druck auf Israel, humanitäre Hilfe über die Grenzübergänge zuzulassen.
Mit dem finalen Entwurf für Spaniens Amnestiegesetz sind katalanische Aktivisten auch vor Terrorismusvorwürfen geschützt. Dagegen protestieren Kritiker lautstark.
Abstimmung scheitert in Irland: Veraltete Darstellung zur Rolle der Frau bleibt in Verfassung
Ein Artikel in der irischen Verfassung sieht vor, dass die Frau zu Hause bleiben soll. Die Bevölkerung hätte das nun ändern können – doch das Referendum scheiterte.
Orban nennt Trump „Präsident des Friedens“: Trump empfängt Orban privat in seinem Anwesen Mar-a-Lago
Der ungarische Ministerpräsident Orban trifft den Ex-US-Präsidenten Trump in Florida - die beiden pflegen ein gutes Verhältnis. Orban zufolge „wäre die Welt besser“, wenn Trump wieder regieren würde.
Armenien war lange Zeit eng mit Russland verflochten, zuletzt haben sich die Beziehungen aber verschlechtert. Jetzt spricht der Außenminister davon, der Europäischen Union beitreten zu wollen.
Weil so mancher nach einem Blitzerfoto in eine unangenehme Situation kam, hat Italien nun einen Erlass verabschiedet. Einige Fahrer dürfte das freuen.
Ein Video hat sich im Internet verbreitet, indem zwei Frauen in Teheran tanzen. Das islamische Gesetz im Iran verbietet das. Die Frauen wurden festgenommen.
Haitis Banden wollen die Regierung stürzen. Wegen der Gewalt kann der Regierungschef von einer Reise nicht zurückkehren. Nun wird laut Medien der Nationalpalast angegriffen.
Heba Alsaidi hält seit fünf Monaten in einem Tagebuch fest, wie tägliches Leid das Leben der Menschen in Gaza bestimmt – und warum sie einen Friedensvertrag mit Israel dennoch „unangemessen“ findet.