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Ein Blick auf das abgebrannte Veranstaltungszentrum Crocus City Hall nach einem Anschlag am westlichen Rand von Moskau.

In einer streng abgesicherten Wagenkolonne sollen die mutmaßlichen Täter des Anschlags in Russland nach Moskau gefahrden worden sein. Ihnen allen droht eine lebenslange Haftstrafe,

Nach dem Terroranschlag im Nordwesten Moskaus auf eine Konzerthalle dauern die Ermittlungen an.

Bewaffnete haben in einer Konzerthalle bei Moskau dutzende Menschen getötet, viele weitere wurden verletzt, darunter auch Kinder. Der IS reklamierte den Anschlag für sich. Was über den Angriff bekannt ist.

Von
  • Julia Hoene
  • Maria Kotsev
Donald Trump im November 2013.

Etliche russische und internationale Stars traten schon in der Veranstaltungshalle auf, die bei dem Attentat abbrannte. Der Ex-US-Präsident hat seine eigene Geschichte mit dem Ort.

Der russische Präsident: Wladimir Putin.

Die USA hatten vor einem Anschlag gewarnt, doch für Putin war das nur „westliche Provokation“. Den Anschlag bei Moskau der Ukraine anzulasten, sei nur vorgeschoben, sagen Experten.

Von
  • Maria Kotsev
  • Viktoria Bräuner
Margarita und ihr Mann Pawel geben anwesenden Medienvertretern ein Interview, unweit des Anschlagsortes.

Wer den Anschlag in nächster Nähe miterlebte, steht unter Schock. Unbeteiligte wollen helfen. Erste Berichte über die Stimmung in Krasnogorsk.

Von Andrea Dernbach
Die Terroristen griffen die Konzerthalle in Krasnogorsk bei Moskau an.

Terrorismusexperte Peter Neumann hält das IS-Bekennerschreiben zweifellos für echt. Doch warum Russland? Konflikte zwischen Terrororganisationen könnten Hinweise darauf geben.

Von
  • Viktoria Bräuner
  • Maria Kotsev
Angriff am Abend. Terroristen haben am Freitagabend eine Veranstaltungshalle angegriffen. Dutzende Menschen kamen ums Leben.

Der IS reklamiert den Angriff auf die Crocus City Hall für sich. Hier erklärt Terrorismusexperte Hans-Jakob Schindler, wie glaubhaft das ist und warum Präsident Putin Warnungen ignorierte.

Von Christian Böhme
ARCHIV - 31.01.2020, USA, Washington D.C.: Blick auf das Friedensdenkmal und die Kuppel des US-Kapitols bei bewölktem Himmel.  (zu dpa: «US-Haushalt: Demokraten und Republikaner verkünden Einigung») Foto: J. Scott Applewhite/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Der Streit zwischen Demokraten und Republikanern über den Haushalt ist beigelegt: Nach einer Revolte von ultrarechten Trump-Anhängern einigte sich der Kongress Samstagnacht in der Budget-Frage.

Ein Koala in einem Eukalyptusbaum 

Im Osten Australiens gilt das Überleben der Koalas als gefährdet. Ein mehr als 300.000 Hektar großer Nationalpark soll die Tiere nun retten. Doch das Projekt entfacht Streit.

Von Barbara Barkhausen