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Péter Magyar fordert Premier Viktor Orbán heraus.

In Ungarn gehörte er lange zum System von Dauerherrscher Viktor Orbán, nun sagt er ihm den Kampf an: Péter Magyar will neuer Regierungschef werden – und hat bereits viele Unterstützer.

Von Peter Bognar
Russische Kriegsschiffe liegen in Sewastopol, dem Hafen der Schwarzmeerflotte, auf der Krim, Ukraine.

Das ukrainische Militär hat die Beschädigung eines russischen Schiffes bestätigt. Auch Russland spricht von einem Feuer durch „Raketenfragmente“.

Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni nimmt Einfluss auf die Berichterstattung.

Flucht der Publikumslieblinge, sinkende Einschaltquoten, drohende Streiks: Seit Italiens Rechtsregierung bei der Rai das Sagen hat, ist Italiens Staatssender im Krisenmodus.

Von Dominik Straub
Besuch an der Front in Donezk: De ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und seine Militärberater.

Die USA haben lang blockierte Hilfen in Milliardenhöhe für die Ukraine beschlossen. Der Militärexperte Carlo Masala erklärt, wie sich das an der Front auswirken wird.

Von Viktoria Bräuner
Amir Saeid Irawani, Botschafter des Iran bei den Vereinten Nationen.

Inmitten des Konfliktes im Nahen Osten bahnt sich zumindest bei einer beteiligten Nation eine Entspannung an. Der Iran redet offenbar wieder mit den USA über ein erneutes Atomabkommen.

Russische Soldaten bereiten einen Angriff auf ukrainische Stellungen vor.

Moskau dürfte seine Offensiven wohl intensivieren, so das Institute for the Study of War. Putin werde versuchen, bedeutsame Erfolge zu erzielen, bevor Kiews Truppen besser ausgerüstet sind.

Von Sven Lemkemeyer
Die Witwe des verstorbenen russischen Oppositionellen Alexej Nawalny: Julia Nawalnaja.

Die Witwe des verstorbenen russischen Oppositionellen Nawalny warnt vor den Gefahren, die aus ihrer Sicht vom Kremlchef ausgehen. Sie will weiterkämpfen – und hat einen Traum.

Ehrgeizig und umtriebig: der Emir von Katar Tamim bin Hamad al Thani.

Wir werden unsere Vermittlertätigkeit neu bewerten, kündigt Katar überraschend an. Ist das ehrgeizige Emirat frustriert, enttäuscht oder verärgert? Eine Analyse mit Experten.

Von Christian Böhme
Dem Bündnis Bildu wird eine Nähe zur aufgelösten Terrorgruppe Eta vorgeworfen.

Im Baskenland könnte am Sonntag erstmals ein linksnationalistisches Bündnis gewinnen. Für viele Spanier wäre das ein Schock: Dem Bündnis wird vorgeworfen, das Erbe der Eta zu sein.

Von Juan F. Álvarez Moreno