zum Hauptinhalt
Giorgia Meloni beim Parteitag in Pescara am letzten Aprilwochenende.

Giorgia Meloni wird Spitzenkandidatin ihrer Partei für die Europawahl. Doch sie denkt nicht daran, Rom für Brüssel zu verlassen. Dabei ist sie nicht die einzige, die dieses wahltaktische Manöver vollzieht.

Von
  • Andrea Dernbach
  • Charlotte Greipl
A Finnair plane is seen on the tarmac at Helsinki-Vantaa airport, Vantaa, Finland, February 9, 2024.

Bis Ende Mai soll kein Flugzeug mehr von Finnland nach Tartu abheben. Russland habe das GPS-Netz vorsätzlich gestört, sagt die Fluggesellschaft Finnair. Politiker hatten davor gewarnt.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier startete seinen zweitägigen Besuch in Tschechien mit einem Empfang beim tschechischen Präsidenten Petr Pavel.

Zum Auftakt eines zweitägigen Besuchs in Prag traf Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Montag den tschechischen Präsidenten Petr Pavel. Steinmeier sagte, die Beziehungen zwischen Prag und Berlin „waren nie besser als heute“.

Von Stefanie Witte
Der schottische Regierungschef Humza Yousaf hat seinen Rücktritt angekündigt.

Nach nur 13 Monaten im Amt tritt Schottlands Regierungschef Humza Yousaf zurück – drei alte Bekannte kämpfen schon um seine Nachfolge. Können sie die Spaltung des Landes überwinden? 

Von Sebastian Borger
Er bleibt Ministerpräsident: Pedro Sánchez.

Nach fünf Tagen Bedenkzeit gibt Sánchez bekannt, dass er nicht zurücktritt. Er mahnt, den politischen Diskurs zu überdenken. Gewinnt oder verliert der Regierungschef mit dem Manöver?

Von Laura Dahmer
Der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, spricht zu Soldaten der ukrainischen Nationalgarde, 3. Svoboda-Bataillon, Rubezh-Brigade, während der Rotation.

Er habe bereits zigmal versucht, Selenskyj persönlich zu treffen, berichtet Kiews Bürgermeister. Vitali Klitschko mahnt fehlende Luftabwehrsysteme und Korruption im eigenen Land an.

Vermisst. Noch gut 100 Geiseln sollen sich in der Gewalt der Hamas befinden.

Den Geiseln kommt im Machtpoker nur noch eine Nebenrolle zu. Die Hamas missbraucht die Verschleppten als Lebensversicherung, Netanjahu sorgt sich um sein politisches Überleben.

Ein Kommentar von Christian Böhme
Polizisten vor einem Hauseingang bei einem Einsatz in Leipzig-Connewitz am 24. April 2024.

Die meisten Terrorakte geschehen in Verbindung mit Konflikten. Der Sicherheitsexperte Peter Neumann setzt daher stark auf Diplomaten und Außenpolitiker zur Reduzierung der Terrorrisiken.

Eine Kolumne von Peter R. Neumann
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump spricht während einer Wahlkampfveranstaltung in Wisconsin (Archivbild).

Das Treffen mit Ex-Präsident Donald Trump soll auf Initiative von Floridas Gouverneur Ron DeSantis stattgefunden haben. Dieser sei um seine politische Zukunft besorgt.

Regenwald in Neuseeland. Am 1. Mai tritt das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Neuseeland in Kraft.

Am 1. Mai startet das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Neuseeland. Weitere Handelsvereinbarungen mit Staaten der Westpazifik-Region werden diskutiert.

Pedro Sánchez, Ministerpräsident von Spanien, spricht heute auf einer Pressekonferenz zu seiner Zukunft.

Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez hat seine Rücktrittsandrohung nicht wahr gemacht: Der Sozialist will nach sechs Jahren als Regierungschef weitermachen.

Die EU-Flagge weht vor dem EU-Parlament in Straßburg.

Rechtsextreme und rechtspopulistische Parteien werden in vielen Ländern stärker. Mit der Wahl zum Europäischen Parlament könnten sie auch in der EU mehr Macht gewinnen. Welche Folgen hätte das?

Von Andrea Dernbach
Ein Student der George Washington University schwenkt eine palästinensische Flagge, während er auf einer Polizeisperre steht.

Die US-Regierung verurteilt antisemitische Äußerungen sowie „die kursierende Hassrede“. Am Wochenende wurden Protestcamps unter Einsatz von chemischen Reizstoffen und Tasern aufgelöst.

Soldaten auf den Straßen könnten für die ecuadorianische Bevölkerung zur Normalität werden.

Das südamerikanische Land wird von Gangkriminalität erschüttert. Die Bevölkerung will dem Militär deshalb jetzt mehr Macht geben. Werden Freiheitsrechte gegen Sicherheit eingetauscht?

Von Laura Dahmer