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„Beobachtungsstelle für Anomalien“: Drei Berliner sammeln Bilder vom ganz normalen Wahnsinn in der Stadt
Ein Schwan wird plötzlich zum Menschen, ein Hammer steckt im Asphalt: Die „Beobachtungsstelle für Anomalien“ sammelt Skurriles aus dem Berliner Alltag. Es geht um die Faszination des Kuriosen.
Von Stefan Jacobs
Die „Beobachtungsstelle für Anomalien (BfA)“ gibt sich geheimnisvoll, aber sie befindet sich zweifellos in Berlin. Wo auch sonst? Laut Selbstbeschreibung sammelt und kartiert die BfA „systemische Unregelmäßigkeiten in öffentlichen Räumen und Routinen“.
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