Tipps, Termine, Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, freitags immer aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Soeben gesendet, hier Themenüberblick und Bestellung.
GENUSS
Hier servieren wir Ihnen unsere kulinarischen Beiträge: Reportagen aus der Welt der Gastronomie, Restaurant-Kritiken, Feinkost-Tests, Rezepte für Hobbyköche, besondere Tipps und Termine. Unsere „Genuss“-Seiten zu gutem Essen, Trinken und Kochen in Berlin und über den Tellerrand hinaus gibt es jeden Samstag in der gedruckten Zeitung.
Aktuelle Artikel
Edelpasta mit Krustentieren, japanische Pancakes mit wolkigem Fluff, Cocktails mit schillernden Spezialeffekten: Neue Restaurants und Bars, in denen man was erleben kann.
Inspirationen für die Grillparty: Berliner Köchinnen und Köche verraten, mit welchen Saucen man Gemüse und Fleisch aromatisch auf Trab bringt.
Alkohol und Sirup vermischen, mit einem sprudelnden „Filler“ aufgießen – fertig. Drei Rezepte von BBQ-Profi Nawid Samawat: von süß bis würzig.
Im „Mirari“ kommen nur gegrillte Spieße auf den Tisch. Die lassen sich kreativ kombinieren – und einfach zu Hause nachkochen.
Schöne Terrasse, keine Experimente: Was es sonst noch braucht, um der Gastrokrise trotzen, lernt man am Wasserturm in Prenzlauer Berg.
Macht eigentlich alles besser: Nudeln, Spiegeleier, gegrillte Käsesandwiches. Das richtige Chiliöl gibt Wohlfühlgerichten den entscheidenden Kick.
Auf zum alkoholfreien Getränkemarkt, zur kochenden Food-Bloggerin, nach Brandenburg zur Jahrgangsprobe: die Genuss-Termine der kommenden Tage.
Kochen fürs Rendezvous? Hat seine Tücken. Wie man mit minimalem Aufwand maximal Eindruck schindet: Inspirationen aus der Tagesspiegel-Genuss-Redaktion.
Lunchen, bis der Aperitif kommt: Acht Adressen für alle, die großen Genuss schon mittags nicht scheuen – von Charlottenburg bis Friedrichshain.
Eine europaweite Initiative von Gewerkschaften bemüht sich um bessere Arbeitsbedingungen. Deutschland ist mit dem Verbot von Werkverträgen und Leiharbeit ein Vorbild.
Will Guidara leitete den Service im New Yorker „Eleven Madison Park“. Warum er auch schwierige Gäste glücklich machen wollte und was ein Hotdog damit zu tun hatte.
Gemüse aus dem Westjordanland, Wüstentrüffel vom Rande des Gazastreifens. Der israelische Sternekoch Gal Ben Moshe kocht gegen die Polarisierung seiner Heimat.
Das levantinische Sesam-Mus ist ein Allrounder in der Küche. Drei Rezepte: von tief schokoladig bis wundervoll herzhaft.
Im Dressing, als duftender Brownie: Gutes Sesammus macht fast alles besser. Welche Marken ordentlich Aroma und Textur besitzen, ergründete die monatliche Testrunde.
Das neue glamouröse Großraum-Restaurant mit Spreeterrasse kombiniert italienische mit levantinischer Küche. Nicht immer bruchlos.
Seit Anfang des Jahres gilt in Restaurants der Vor-Corona-Steuersatz. Was nun? Zwei Gastronomen und eine Gastronomin über ihre Sorgen – und Hoffnungen.
Die besten Bratwürste der Stadt, die Rückkehr des „anstößigen Weinmagazins“ und biodynamischer Besuch aus der Pfalz: Genuss-Termine, für alle, die Wein, Essen und Gesellschaft lieben.
Die Preußische Spirituosenmanufaktur bewahrt alte Rezepte und belebt eine Berliner Tradition neu. Ein Besuch in Wedding bei Magenbitter und Kaffeelikör.
Forough und Sahar Sodoudi servieren mehr als Essen. Mit Dinnerclub, Kochkursen und Büchern bringen sie Gästen die Kulturen des Irans nahe. Ein Porträt.
Das Geheimnis liegt im dünnen Stahl: Modelle aus dem Asia-Laden für zehn bis 20 Euro sind vielen Markenprodukten in der Praxis überlegen.
Das historische Ausflugsziel „Eierhäuschen“ an der Spree hat seinen Restaurantbetrieb gestartet. Die Küche will nachhaltig sein – wie die neu entstehende Parklandschaft.
Daran hätte auch der große Lausitzer Lebemann seine Freude gehabt: Küchenchef Tim Sillack kocht pücklerisch-weltoffen – und strebt nach ganz oben.
Besuch in der jüdischen Hefezopf-Manufaktur. Plus zwei Rezepte: mit Blaubeeren und einer Schokoladen-Variante von Kochbuch-Star Yotam Ottolenghi.
Ein Vater-Sohn-Duo aus Falkensee bei Berlin stellt Backzutaten ohne künstliche Zusätze her. Die können auch von Allergikern genossen werden.
Ein West-Berliner Traditionslokal feiert unter neuer Regie Auferstehung. Mit Cannelloni, Spanferkelrücken und Räucherfischessenz. Ein Ort zum Wiederentdecken.
Noch Platz im Osterkörbchen? In diesem Artikel verstecken sich die feinsten Schoko-Füllungen ganz in ihrer Nähe.
Kiezkultur, Märkte, Gastronomie und mehr Themen in unserem Bezirksnewsletter aus Charlottenburg-Wilmersdorf, den wir diesmal schon am heutigen Donnerstag gesendet haben. Hier Themenüberblick und Bestellung.
Törtchen, Karpfen, Feiertagsmenü, Handwerksbier: Genuss-Tipps zum Osterspaziergang
In Brandenburg locken süße Petits Fourts und hausgemachter Karpfenschinken. In Schöneberg ein gehobenes Fünf-Gang-Menü, im Wedding prickelnde Berliner Weisse.
In den USA verboten – und dennoch voll im Trend: Die länglichen Samen aus Südamerika ersetzen zunehmend teure Vanille. Und locken mit warmen, komplexen Noten.
Sie ist ein Star, vor allem in England, hat Königinnen gespielt und wird für ihr komisches Talent geliebt. In „Kleine schmutzige Briefe“ spielt Olivia Colman eine gottesfürchtige Jungfer. Aber wie!
340 besternte Restaurants hat Deutschland 2024, ein neuer Rekord. Berlin verliert dabei drei und gewinnt einen neuen. Doch Grund zur Freude ist das nicht.
Heute haben wir unseren Bezirksnewsletter aus Tempelhof-Schöneberg gesendet. Rüyam, der beliebte Döner in der Hauptstraße ist eins der Themen, weitere hier im Überblick.
Neuer Guide Michelin erscheint: Wäre überraschend, wenn es keine Überraschung gäbe
Es ist das Schicksalsjahr der Berliner Sterne-Gastronomie. So viele Restaurants schlossen noch nie. Wo stehen die, die noch durchhalten? Gedanken vor dem Jury-Spruch.
Henne und Hahn sind die wichtigsten Nutztiere der Erde. Was thailändische Dschungel, römische Völlerei, das Osterfest und moderne Mega-Ställe damit zu tun haben.
Einmal französisch, aber in einfach, einmal nordisch, einmal für Fortgeschrittene: Drei Lektüre-Empfehlungen zum Nachbacken, die jede Küche zum Duften bringen.
Kreative Ideen für die Feiertage: Zarte Äpfel in Karamellsauce auf Mürbeteig, norwegische Beeren unter Baiser und süßer Sauerteig vom Berliner Brotpapst.
Das ehemalige „Cordo“ profiliert sich mit Meeresgetier in gelockerter Atmosphäre, herausragenden Desserts und gewohnt exzessiver Weinkarte.
Bekannte und traditionsreiche Marken drohen mit den Babyboomern zu verschwinden. Jüngere Konsumenten bevorzugen nachhaltige Newcomer-Label – und sind bereit, dafür mehr zu zahlen.
Wie gelang ausgerechnet saurer-scharfem koreanischem Kimchi ein Siegeszug um die Welt? Antworten findet man bei einem traditionellen „Gimjang“ in der Bar „Mr. Susan“.