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Kolumne „Aus der Zeit“. Zeitmessung von Lauf-Wettbewerben bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin mithilfe einer Installation des Berliner Unternehmens Löbner.

© Nationaal Archief/Collectie Spaarnestad/Het Leven

Tagesspiegel Plus

Berliner Zeitmesser von Löbner ab 1862: Auf die Tausendstel Sekunde genau – für Deutschlands Tempo-Rekorde

Ob beim Pferderennen in Hoppegarten, bei Olympia 1936 oder bei der Marine: Wo es präzise Zeitmessung brauchte, setzte man einst auf Geräte von Löbner aus Berlin. Folge 53 unserer Kolumne „Aus der Zeit“

Eine Kolumne von Beata Gontarczyk-Krampe

Was haben Berlin-Hoppegarten, die Olympischen Spiele 1936 und die königliche Yacht Wilhelms II. gemeinsam? Lautet die Antwort „Rennsport“, ist man schon nah dran – aber noch nicht ganz präzise. Nicht so genau wie die Chronometer der Berliner Uhrenmanufaktur Löbner, die in allen drei Fällen zum Einsatz kamen.

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