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Bei einer Demonstration im Dezember 2017 wurde in Berlin-Neukölln eine selbstgemalte Fahne mit einem Davidstern verbrannt. Verboten ist das bisher nicht.

© Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V./dpa-pa

Polizei ermittelt: Weiterhin antisemitische Schmierereien in Berlin

Es sei erneut „zu diversen Sachbeschädigungen durch Farbschmierereien mit Bezug zum Nahost-Konflikt“ gekommen, meldet die Polizei. Wie fast jeden Tag seit dem Hamas-Angriff auf Israel.

Einen Monat nach dem Terrorangriff auf Israel und dem folgenden Krieg in Gaza hören die israelfeindlichen und antisemitischen Schmierereien und gesprühten Parolen in Berlin nicht auf. Auch am Donnerstag meldete die Polizei wieder, im Stadtgebiet sei es wieder „zu diversen Sachbeschädigungen durch Farbschmierereien mit Bezug zum Nahost-Konflikt“ gekommen.

Fast jeden Tag gibt es ähnliche Mitteilungen. Manchmal geht es um Parolen „in Form von aufgemalten verfassungsfeindlichen und pro-palästinensischen Schriftzügen“, manchmal um israelische Fahnen, die verbrannt werden, oder gemalte Bilder auf dem Boden von Sportplätzen. (dpa)

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