Verkehr und mehr in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Steglitz-Zehlendorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow. Hier eine Themenvorschau.
S-Bahn
Die S25 fährt nur alle 20 Minuten nach Hennigsdorf, weil es nur ein Gleis gibt. 27 Millionen Euro kostet alleine die Planung, das Geld steht bereit. Möglich ist ein neuer Bahnhof „Borsigwalde“ in Reinickendorf.
Verkehr und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am Montag wieder aus Treptow-Köpenick und Lichtenberg. Hier eine Themenvorschau.
Kreuz und quer rollen sie durch die Stadt, bei Tag und bei Nacht: Diese U-Bahnen, S-Bahnen und Busse sind die Berliner Langstreckenläufer unter den Öffis.
Ein altes S-Bahn-Modell bleibt länger im Dienst als geplant. Dennoch erhielt das Technikmuseum am Mittwoch ein Exemplar für eine Ausstellung.
2032 soll die S-Bahn von Berlin bis in die märkische Gemeinde fahren. Jetzt kommt Bewegung in die Planungen.
Als Pendler, auf Reisen: Rad oder Roller dabei zu haben ist praktisch, oft günstig oder sogar gratis. Erlaubt ist es aber nicht überall. Leitfaden durch ein Regel-Wirrwarr.
13 Millionen Euro teure Sanierung: S-Bahnen fahren wieder durch den Nord-Süd-Tunnel in Berlin
Die Modernisierungsarbeiten sind abgeschlossen: Die S-Bahn-Linien S1, S2, S25 und S26 verkehren wieder regulär.
Bei der S-Bahn kam es am Montag zu Verspätungen und Teilausfällen. Auslöser waren unter anderem eine Weichenstörung am Morgen sowie ein Polizeieinsatz am Nachmittag.
Der Ministerpräsident hatte eine Verbindung nach Rangsdorf versprochen. Das Ergebnis eines Kosten-Nutzen-Auswertung fiel aber negativ aus.
Betroffen waren am Samstagmorgen die Linien S25, S26, S41, S42, S45 und S46. Gegen 14:00 Uhr war die Signalstörung behoben.
Bei der Anreise zum Hauptstadt-Derby gab es am Samstag einen größeren Polizeieinsatz. 300 Personen sollen versucht haben, Fans des 1. FC Union anzugreifen.
Bisher kommt man nur über Tunnel und Treppen auf den S-Bahnhof Berlin-Hirschgarten. Dank Fördermitteln soll in Treptow-Köpenick umgebaut werden - doch eine Frage bleibt.
Schienenersatzverkehr wie zurzeit bei der S-Bahn ist für Kunden lästig – und für die Bahn aufwändig. Seit 2019 kümmert sich eine DB-Tochter nur darum.
Ein Mann hat am Mittwoch in einer S-Bahn mit einer Schreckschusswaffe hantiert. Der Verdächtige wurde in den Schönhauser Allee Arcaden festgenommen.
Seit drei Monaten ist die U2 am Alexanderplatz unterbrochen. Für Reparaturen fehlt die Genehmigung. Senat und Covivio schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu.
Aus einer sonst knapp 20-minütigen Fahrt von Zehlendorf nach Kreuzberg werden aktuell schnell anderthalb Stunden. Hinweisschilder und Informationen: Fehlanzeige.
Wer aus dem Berliner Norden in die Innenstadt fahren will, ist gleich doppelt von Sperrungen betroffen. „Die Hölle, da rauszukommen“, sagt ein Betroffener.
Bis 2025 ist die Linie noch zwischen Alt-Tegel und Kurt-Schumacher-Platz wegen Sanierungsarbeiten gesperrt. Doch wie ist es um den Schienenersatzverkehr bestellt?
Bei den S-Bahnen kommt es am Morgen zu Verspätungen und Teilausfällen. Wie lange die Störung noch andauern wird, ist nicht bekannt.
Es war nicht alles schlecht in der Stadt zum Jahreswechsel – bis der Ukraine-Krieg alles änderte. Ein Rückblick auf 2022, Monat für Monat.
Ab Januar werden S1, S2, S25 und S26 wochenlang unterbrochen. Die Bahn hat im Tunnel viel zu tun. Je nach Route sind verschiedene Alternativen möglich.
Die Zahl unpünktlicher und ausgefallener S-Bahnen ist dieses Jahr drastisch gestiegen. Schuld ist die Hitze: An heißen Tagen gab es doppelt so viele Störungen.
Im Bahnhof Alexanderplatz nutzt ein Schwarm die Vorteile der Großstadt aus – und ahmt täuschend echt das Warnsignal der S-Bahn-Züge nach.
Bis im Mai das bundesweite 49-Euro-Ticket kommt, bleibt das günstigere Berliner Abo-Ticket bestehen. Dafür gab der VBB-Aufsichtsrat am Donnerstag grünes Licht.
Raed Saleh bekräftigte kürzlich den Plan der Genossen, das 29-Euro-Ticket dauerhaft anzubieten. Der Bund für Umwelt und Naturschutz zeigt sich jedoch wenig begeistert.
Das 29-Euro-Abo in Berlin ist noch immer nicht verlängert worden. Nun soll der Beschluss endlich kommen. Was das für Kunden und Interessierte bedeutet.
Husten, Schnupfen, Fieber: Mehr Berliner als in den vergangenen Jahren bleiben aktuell mit Krankheiten der Arbeit fern. Wie die Stadt darunter leidet.
BVG mit Rekord und S-Bahn mit Wachstum: 9-Euro- und 29-Euro-Ticket bringen neue Stammkunden. Die Corona-Delle bei den Passagierzahlen ist aber noch nicht ausgebügelt.
Bund und Länder haben sich endgültig bezüglich des Deutschland-Tickets geeinigt, sagte Bundeskanzler Scholz. Einen Starttermin nannte er noch nicht.
Der hohe Krankenstand beim Personal wirkt sich jetzt noch stärker auf den Betrieb aus. Betroffen sind nun insgesamt fünf Linien.
„Nicht wirtschaftlich“: Die Verwaltung stoppt den Ausbau der S-Bahn im boomenden Nordwesten. Auch ein anderes Projekt hat wenig Aussichten auf Realisierung.
Für Verkehrssenatorin Bettina Jarasch galt die Verlängerung der U7 zur Heerstraße als wichtiges Projekt. Doch jetzt haben erst mal andere Strecken Priorität.
Unter der Spree am Humboldthafen entsteht auf der neuen S-Bahnlinie S21 ein Tiefbahnhof. Aussehen soll er wie unter Wasser. Hat die Bahn etwa Galgenhumor?
Nur noch rund 95 Prozent der S-Bahnen haben unter vier Minuten Verspätung. Noch schlechter sah es zuletzt 2018 aus. Das liegt nicht an den wieder vollen Zügen.
Im Dezember 2018 wurde der Bahnhof Ostkreuz fertig, nach zwölf Jahren Bauzeit. Die vier Vorplätze sind immer noch Brachen. Nun sind erste Fortschritte zu sehen.
2029 soll die Strecke eröffnet werden nach historischem Vorbild. Einst war sie blau – doch Original-Fotos sind rar. Jetzt zeigt Stadterklärer „Mann mit Hut“ seine Bilder.
An der Bornholmer Straße fiel am 9. November 1989 die Mauer. Während der Teilung starben hier vier junge Menschen. Manch wagemutige Flucht an der Bösebrücke gelang aber auch.
Im Bahnhofsdach der Haltestelle Springpfuhl ist Asbest entdeckt worden – hochgiftig für den Menschen. Der Senat will das Problem aber erstmal bis 2025 aussitzen.
Das Bahnhofsdach in Springpfuhl sollte schon abgerissen sein. Doch jetzt verzögern sich die Arbeiten bis 2025 – eines der Themen im Newsletter für Marzahn-Hellersdorf. Die Vorschau.