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Bettikette für Männer: Was Frauen sich beim Sex wünschen – und was überhaupt nicht
Es kann nicht sein, dass ich schon froh sein muss, wenn einer geduscht hat, findet unsere Autorin. Darum verrät sie hier zehn Bedingungen für eine glückende erotische Begegnung.
Der entscheidende Anstoß, die Basics für eine glückende erotische Begegnung aufzuschreiben, kam mir, als letztens auf meinem Balkon ein Typ, der immerhin geduscht und interessant angezogen war, erst eine Stunde von Schallplatten und Verstärkern monologisierte und dann unvermittelt fragte: „Gehen wir jetzt ins Bett?“
Mitgebracht hatte er nichts, also haben wir zwischensexlich Himbeeren aus meinem Kühlschrank genascht, und Komplimente hab ich mir dann selbst gemacht, nachdem er weg war. Wirklich zarte Haut, Susann, schöne Augen. Wundervoll, dass es dich gibt!
Nun ist Liebesgesäusel nicht jedem in die Wiege gelegt, das ist mir schon klar. Der eine kann dies, der andere halt was anderes, und verstellen soll sich keiner. Aber zwei, drei Grundlagen der Bettikette sollte Mann sich bitte draufschaffen, über „Es passiert nur, was beide wollen“ hinaus. Sagen wir es doch mal ganz deutlich, Jungs, Männer:
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