Tagesspiegel Plus
Frittieren und Braten im Handumdrehen: Warum billige Woks oft die besten sind
Das Geheimnis liegt im dünnen Stahl: Modelle aus dem Asia-Laden für zehn bis 20 Euro sind vielen Markenprodukten in der Praxis überlegen.
Von Ferdinand Dyck
Es war der klügste Impuls-Kauf meines Lebens. Ich stand im Asia-Laden vor dem Grabbel-Regal voller Löffel, Stäbchen, Kellen und Schüsseln. Ganz unten entdeckte ich unterschiedlich große und geformte Wokpfannen. Sie waren noch in den Lieferkartons gestapelt – und abenteuerlich günstig: von knapp über zehn bis etwa 20 Euro. Ich griff mir einen. Seitdem ist er fast täglich im Einsatz.
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