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Schleswig-Holstein, Lübeck: Polizisten sind im Einsatz bei einer Bedrohungslage an einem Schulzentrum.

© dpa/Volker Gerstmann

Update

„Keine Hinweise auf Gefährdung“: Entwarnung nach Polizeieinsatz in Lübecker Schule

Polizisten riegeln eine Lübecker Schule ab und durchsuchen das Gebäude. Nachdem sie keine Gefährdung erkennen, dürfen Schüler und Lehrer das Gebäude am Nachmittag verlassen.

Nach der Durchsuchung eines Berufsschulzentrums in Lübeck hat die Polizei am Dienstag Entwarnung gegeben. „Es konnten keine Hinweise auf eine Gefährdung gefunden werden“, schrieb die Polizei auf der Plattform X.

Die Durchsuchungen seien abgeschlossen. Schülerinnen und Schüler könnten nach und nach das Schulgelände wieder verlassen.

Zuvor hatten Einsatzkräfte das Schulzentrum wegen einer möglichen Bedrohungslage zwischenzeitig abgeriegelt. Gegen 11 Uhr sei ein entsprechender Alarm von der Emil-Possehl-Schule im Stadtteil St. Lorenz Nord bei der Polizei eingegangen, sagte ein Polizeisprecher.

Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz. Auch die um die Berufsschule gelegenen Straßen wurden abgesperrt. Die Polizisten waren mit Helmen und Schutzwesten ausgestattet.

Für Eltern und Schüler wurde eine Anlaufstelle in der Nähe eingerichtet. Viele besorgte Eltern warteten in der Hansehalle auf ihre Kinder, wie eine dpa-Reporterin berichtete. (dpa)

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