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Er ist frei: Der Wikileaks-Gründer Julian Assange am Flughafen London Stansted.

© AFP/Wikileaks/Handout

Tagesspiegel Plus

Dieser Moment geht in die Geschichte ein: Julian Assange ist frei, endlich frei!

Der Wikileaks-Gründer bekennt sich in Teilen der Spionage für schuldig. Im Gegenzug bleibt Assange eine weitere Haftstrafe in den USA erspart – das ist die beste Lösung.

Ein Kommentar von Malte Lehming

Darf in diesem Moment – und bei aller gebotenen Vorsicht – etwas Pathos erlaubt sein? Darf eine Analogie gezogen werden, die übertrieben, ja anmaßend wirkt?

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