zum Hauptinhalt
(FILES) In this pool photo distributed by Sputnik agency, Russia's President Vladimir Putin (centre L) and North Korea's leader Kim Jong Un (centre R) visit the Vostochny Cosmodrome in Amur region on September 13, 2023. North Korean leader Kim Jong Un on June 12, 2024 hailed his country's ties with Russia, saying the two nations were "invincible comrades-in-arms", amid reports President Vladimir Putin will visit Pyongyang imminently. (Photo by Mikhail Metzel / POOL / AFP)

© AFP/MIKHAIL METZEL

Tagesspiegel Plus

Allianz der sanktionierten Diktatoren: Putin bekommt Ballistik – dafür will Kim „von einer Supermacht umworben werden“

Während Russlands Präsident nach 24 Jahren erstmals Nordkorea besucht, kommt es an der Grenze mit Südkorea zu Provokationen und Warnschüssen. Drei Experten erklären die Lage.

Das Gras an der Grenze war zu hoch und Nordkoreas Armee trug keine GPS-Geräte bei sich. Ein Missverständnis, nur keine Aufregung! So lässt sich kurz die südkoreanische Reaktion auf den Grenzübertritt von etwa einem Dutzend nordkoreanischer Soldaten vor wenigen Tagen zusammenfassen. Warnschüsse fielen trotzdem und manch ein Beobachter zweifelte schon da an der Geschichte über wild gewachsene Gräser an einer der am strengsten bewachten Grenzen der Welt.

showPaywall:
true
isSubscriber:
false
isPaid:
true
showPaywallPiano:
true