![Ein Rosenberg-Warane.](/wissen/images/reptil026-reptiles-like-the-heath-goanna-are-the-largest-remaining-native-land-scavengers-in-much-of-australia-today-native-australian-scavengers-were-seen-to-eat-more-of-the-dead-rats-and-with-them-the-flesh-eating-maggots-than-scavengers-intro/alternates/BASE_21_9_W1000/reptil026-reptiles-like-the-heath-goanna-are-the-largest-remaining-native-land-scavengers-in-much-of-australia-todaynative-australian-scavengers-were-seen-to-eat-more-of-the-dead-rats-and-with-them-the-flesh-eating-maggots-than-scavengers-introduced-from-europeverwendung-nur-in-zusammenhang-mit-der-studie--foto-tom-jamesonuniversity-of-cambridgedpa.jpeg)
© Tom Jameson/University of Cambridge/dpa
Tagesspiegel Plus
Kriechtierischer Schutz vor Parasiten: Der Drache als Schäferhund
Es gibt Insekten, die können Schafe bei lebendigem Leibe fressen. Forscher haben in Australien jetzt getestet, wie man die nicht dort heimischen Nutztiere am besten schützen kann.
Von Rabea Gruber, dpa
Die Larven bestimmter in Australien vorkommender Schmeißfliegen fressen tiefe Wunden in Schafe. Oft verenden Tiere an den Verletzungen. Vermindert wird das Risiko dafür von heimischen Riesenechsen, wie Forscher im Fachjournal „Ecology and Evolution“ herleiten. Die Warane fressen demnach Aas, auf dem sich dadurch weniger Schmeißfliegen vermehren können, die später wiederum Eier auch auf Schafe legen würden.
- showPaywall:
- true
- isSubscriber:
- false
- isPaid:
- true
- showPaywallPiano:
- true