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Wohnmaschine mit Fans. Das NKZ am Kottbusser Tor steht am Anfang der Ausstellung „Profitopolis oder der Zustand der Stadt“.

© JF / Werkbundarchiv - Museum der Dinge

Tagesspiegel Plus

Museum der Dinge am neuen Ort: Das ist unser Haus

Nach Kündigung des Kreuzberger Standorts musste das Museum des Werkbundarchivs neue Räume suchen. Klar, dass da die erste Schau am Spittelmarkt „Profitopolis oder der Zustand der Stadt“ heißt.

Sie sind mit einem blauen Auge davongekommen. Das ist der erste Eindruck, wenn man die neuen, ungewohnt lichten Räume des Museums der Dinge besucht. Statt in der oberen Etage eines Gründerzeit-Altbaus in der Oranienstraße residiert das Alltagskulturmuseum des Werkbundarchivs jetzt nach sieben Monaten Schließzeit und Umzug im Parterre.

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