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Amerikanische Feingeister. Son Lux.

© City Slang

Son Lux, Salaam Remi: Die Pop-Alben im Soundcheck

Jeden Freitag stellen Popkritiker/innen ab 21 Uhr auf Radio eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Son Lux, Salaam Remi, King Gizzard & The Lizard Wizard.

Son Lux: Tomorrows II (City Slang)

Manche haben im Lockdown Puzzle zusammengebaut, die amerikanischen Feingeister von Son Lux dagegen haben etwas in ihre Einzelteile zerlegt: die Musik. Wenn unsere Welt nicht mehr dieselbe ist, sollte dann nicht auch der Pop mit einer neuen Klangsprache darauf reagieren? Jedenfalls zischt, klappert und pocht es jetzt zart und fragend bei Son Lux. Vorsichtig leuchtet ein Hoffnungsschimmer. Diese Platte wärmt. Christoph Reimann, Musikjournalist

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Salaam Remi: Black On Purpose (Louder Than Life)

Salaam Remi möchte Musik produzieren, die er so noch nicht gehört hat. Dieser Ansatz hat ihm eine schier endlose Reihe Hits verschafft. Viel dürften ihn als den ersten Produzenten von Amy Winehouse kennen. „Black On Purpose“ zeigt ihn in Bestform: zornige BLM-Banger, Gospel-Hymnen und Dancehall-Kracher ergeben ein Album, das an Stevie Wonders Großwerk „Songs In The Key Of Life“ erinnert. Andreas Müller, Moderator

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King Gizzard & The Lizard Wizard: KG (Flightless)

Es ist das 17. Album der australischen Psychedelic-Rocker – in lediglich zehn Jahren. Und so abenteuerlich wie ihr Name, klingt der Ritt auf der Eidechse durch alle Genregrenzen und regionalen Besonderheiten der Musikgeschichte. Dazu gehören auch Experimente mit mikrotonalen Zwischentönen, wofür sie extra ihre Gitarren umbauen ließen. Aber wer hat in diesen Tagen keine Sehnsucht nach Abenteuern? Hannes Soltau, Tagesspiegel

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