![Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sitzt zu Beginn des ARD-Sommerinterviews im „Bericht aus Berlin“ bei Markus Preiß (r), Leiter des ARD-Hauptstadtstudios.](/images/ard-sommerinterview-mit-bundeskanzler-scholz4/alternates/BASE_21_9_W1000/ard-sommerinterview-mit-bundeskanzler-scholz.jpeg)
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Tagesspiegel Plus
Scholz relativiert SPD-Wahldebakel: Was hinter den wichtigsten Sätzen des Kanzlers steckt
Lange hat Olaf Scholz geschwiegen. Zwei Wochen nach dem 13,9-Prozent-Debakel seiner SPD versucht der Kanzler im ARD-Sommerinterview, seine Politik zu erklären.
Einen „Drinnen-Kanzler“ und einen „Draußen-Kanzler“ gebe es aus Sicht vieler SPD-Abgeordneten, leitet Markus Preiß, neuer Chef des ARD-Hauptstadtstudios, seine erste Frage an Olaf Scholz ein. Das meint: einen Kanzler, der intern und bei manchem Bürgerdialog verständlich spricht, oft jedoch in der Öffentlichkeit eher verschachtelt. Im ARD-Sommerinterview am Sonntag versucht Preiß, wenig verwunderlich, dem Kanzler klare Worte zu entlocken.
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