Der Fokus von Franziska Giffey lag stark auf Berlin – wohl oft zu stark. Kai Wegner will die Strahlkraft der Stadt künftig öfter im Ausland nutzen. Im Idealfall stößt er einen wichtigen Wandel an.
Franziska Giffey
Mit dem Regierungswechsel haben neun Senatsmitglieder ihren Job verloren. Wie geht es bei ihnen nun weiter? Mindestens zwei haben wohl noch große Pläne.
Raed Saleh hat den Parteitag dagegen überstanden. Von ihm hängt die Neuaufstellung der Partei ab. Giffeys politische Karriere muss das nicht beenden.
Die Jusos wollten die gesamte Spitze der Berliner SPD weg haben, nun wird voraussichtlich nur einer der beiden ausgetauscht. Das könnte der Partei noch schaden.
Mindestens einer der SPD-Vorsitzenden soll künftig kein Regierungs- oder Fraktionsamt innehaben. Die Delegierten stimmten einem entsprechenden Jusos-Antrag zu.
Ein historisch schlechtes Wahlergebnis und der Verlust des Roten Rathauses lasten schwer auf den SPD-Vorsitzenden. Auf dem Landesparteitag werden sie im Sturm stehen.
Berlins Wirtschaftssenatorin begrüßt die Pläne der Verkehrssenatorin für ein neues Friedrichstraßen-Konzept. Es müsse gemeinsam mit Anrainern entwickelt werden.
Die Wirtschaftsverwaltung hat einen neuen Preis für innovative Lösungen ins Leben gerufen. Am Mittwoch wurden die Preisträger bekannt gegeben.
Franziska Giffeys Plan, mehr Frauen und Nicht-Akademiker für eine Firmengründung zu gewinnen, ist vernünftig und sinnvoll, dürfte aber Widerstände provozieren.
Der Berliner Senat möchte, dass mehr Frauen und Personen ohne Hochschulabschluss Firmen gründen. Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey hat dem Tagesspiegel erste Details genannt.
Die ehemalige Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey spricht als neue Wirtschaftssenatorin über ihren Wechsel, die Fehler ihrer Partei, Berlins Straßendreck und den Klimaschutz.
Die Jusos fordern eine Trennung von Amt und Mandat ab 2024 für die SPD-Spitze. Fast der gesamte aktuelle Vorstand dürfte dann nicht mehr antreten.
Rund 1800 Gäste des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller feierten am Sonnabend bis tief die Nacht. Unter den Tanzenden waren zahlreiche Prominente.
Der internationale Wettbewerb zum ICC soll 2024 starten. Wirtschaftssenatorin Giffey spricht sich dafür aus, das frühere Kongresszentrum auch schon zu nutzen, bevor er zu Ende geht.
Die neue Berliner Wirtschaftssenatorin schaut ins Jahr 2035 – dann könnte es eine Weltausstellung geben. Dabei sollte es für sie auch um zwei große Zukunftsfragen gehen.
Am Fubic-Campus der Freien Universität entsteht ein Bau für Firmen rund um die sogenannten Live-Sciences. Dieser Tage war Grundsteinlegung. Öffentliche und private Firmen arbeiten hier eng zusammen.
Berlin zeichnet am 24. Mai seine „Leichtbaustars“ aus. Preise werden in den Kategorien Bau, Mobilität, Gesundheit und Freizeit vergeben.
Der Bundesrat hat dem neuen Gesetz für die Arbeitswelt zugestimmt. Nun könnten „die Chancen für schwerbehinderte Menschen“ verbessert werden, sagt Franziska Giffey.
Mario Tobias, Hauptgeschäftsführer der Potsdamer IHK, wechselt an die Spitze der landeseigenen Berliner Messegesellschaft.
Neue Gepflogenheiten im Roten Rathaus: Anders als Vorgängerin Giffey will der neue Regierende Bürgermeister nicht bei jeder Pressekonferenz des Senats auftauchen.
Eric Schweitzer, Aufsichtsratsvorsitzender der Messe Berlin, sucht seit einem halben Jahr einen Vorsitzenden der Geschäftsführung.
Der neue Senat will sich 2023 einen Überblick verschaffen, damit Berlin-Besucher sich auf den Flüssen wohlfühlen. Eine Chance auch für Vereine, Verleiher, Gastro, Kultur und Infrastruktur.
Mit einer einmaligen Zahlung unterstützt der Berliner Senat kleine Firmen, unternehmerisch tätige Vereine und Selbstständige, die unter den hohen Energiekosten des vergangenen Jahres gelitten haben.
CDU und SPD haben sich viel vorgenommen. Dabei sind schon die kurzfristigen Aufgaben gewaltig. Was die neue Regierung schon in den nächsten Wochen regeln muss.
Es sollte die Verkehrswende voranbringen. Nun gibt es Zweifel am 29-Euro-Ticket: Berliner Autofahrer brauchten vor seiner Einführung genauso lang wie danach.
Laut Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) ist die günstige Fahrkarte ein wichtiger Beitrag zur Verkehrswende. Nur stimmt das überhaupt? Eher nein.
Nach zwölfmonatiger Umbauphase bei laufendem Betrieb feierte die Spielbank am Potsdamer Platz sich selbst. Als Eröffnungsredner sprang Klaus Wowereit ein.
Die Rufe nach einer Neuaufstellung mehren sich nach dem Desaster um die Wahl von Kai Wegner. Ein mächtiger Kreischef fordert einen Plan für 2026 – und andere erwarten Rücktritte.
Die Bundes-SPD übt heftige Kritik an ihren Genossen. Selbst krisenerprobte SPDler blicken mit Entsetzen nach Berlin angesichts der chaotischen politischen Zustände.
Berlins bisherige Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey hat ihren neuen Job angetreten – als Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe. Vorgänger Stephan Schwarz zeigte ihr ein geheimes Nebenzimmer.
Bei der Ernennung der Senatoren am Donnerstag zeigten sich alle demonstrativ gut gelaunt – trotz zweier gescheiterter Wahlgänge für den neuen Regierenden. Doch die Diskussion über Konsequenzen vor allem in der SPD hält an.
Sie regierten Gesamtberlin, West-Berlin, Ost-Berlin und schließlich die wiedervereinigte Stadt. Eine Liste aller Bürgermeister von Ernst Reuter bis Kai Wegner.
Nach drei Wahlgängen ist Kai Wegner mit 86 Stimmen zum Regierenden Bürgermeister von Berlin gewählt worden. Im Roten Rathaus wurde der neue Senat ernannt. Der Newsblog.
Franziska Giffey ist keine, die sich davonschleicht: Allen im Haus sagt sie Tschüss. Bei der Pressekonferenz will niemand aus dem alten Senat mit ihr sprechen.
Ihre Amtszeit als Bürgermeisterin war kurz, aber bewegt. Nicht zuletzt war Giffey ein steter Quell für Fotomotive und nie um eine Pose verlegen. Eine Sammlung.
Am Donnerstag soll Kai Wegner zu Berlins neuem Regierenden Bürgermeister gewählt werden. Doch bis der neue Senat steht, liegen noch einige formale Schritte vor der neuen Regierung.
Giffey zog kurz vor dem Regierungswechsel ein positives Fazit der letzten fast 500 Tage. Dennoch sei sie überzeugt, dass der Wechsel zu Schwarz-Rot richtig ist.
Auf das Ukraine-Ankunftszentrum ist aus Sicht des rot-grün-roten Senats bei der Unterbringung Geflüchteter nicht zu verzichten. Ob die gerade beschlossene Verlängerung ausreicht, gilt als unsicher.
SPD und CDU haben sich auf die Besetzung der Senatsposten geeinigt. Franziska Giffey wird Wirtschaftssenatorin. Auch die meisten Staatssekretäre stehen jetzt fest.
Die frühere Staatssekretärin Sawsan Chebli appelliert an Saleh und Giffey, sich auf den Neuaufbau der SPD zu konzentrieren. Das sei wegen der Stimmenverluste nötig.