Im Strafprozess gegen Ex-US-Präsident Trump haben die Staatsanwaltschaft und die Verteidigung ihre Eröffnungsplädoyers gehalten. Die wichtigsten Erkenntnisse im Experten-Check.
Hillary Clinton: News & Beiträge zur US-Politikerin
Als ehemalige First Lady hat sich Hillary Clinton in der Politik längst einen Namen gemacht: Vier Jahre war sie als US-Außenministerin tätig. Zuletzt kandidierte sie vergeblich für die US-Präsidentschaft. Obwohl der Wahlsieg als gesichert galt, verlor sie gegen ihren Rivalen Donald Trump. Lesen hier alle aktuellen Beiträge zur Politikerin und Person Hillary Clinton.
Aktuelle Artikel
In einem neuen Wahlkampfspot schiebt sich die Silhouette des Ex-Präsidenten vor die Sonne. Eine Menschenmenge ruft „USA, USA“. Hillary Clinton reagiert umgehend.
Etliche russische und internationale Stars traten schon in der Veranstaltungshalle auf, die bei dem Attentat abbrannte. Der Ex-US-Präsident hat seine eigene Geschichte mit dem Ort.
13 Prozent der demokratischen Vorwähler verweigern dem US-Präsidenten in Michigan die Stimme. Bleibt das so bei der Hauptwahl, verliert Biden den Swing State.
Im Theater des Westens in Berlin ist es zu einer Störaktion gekommen. Menschen im Publikum warfen Hillary Clinton unter anderem Kriegsverbrechen vor – die reagierte abgeklärt.
Drei Tage lang ist in München Weltpolitik diskutiert und gemacht worden. Wir haben für Sie zehn Aussagen ausgewählt und erklären, was sie bedeuten.
Sie war US-Außenministerin, wäre fast Präsidentin geworden. Auf der Sicherheitskonferenz moderiert sie ein Podium zur Zukunft der Unis. Und zeigt deren Einfluss auf die Geopolitik.
Der rechte US-Moderator Tucker Carlson stellt sein Interview mit Putin online. Darin kann Russlands Präsident behaupten, die Ukraine und die Nato seien schuld am Krieg und er wolle nur Frieden. Eine Analyse.
Die Staatsanwaltschaft wirft dem 74-Jährigen vor, die Organisation als „persönliches Sparschwein“ betrachtet zu haben. LaPierre begründet den Schritt mit seiner Gesundheit.
Die frühere US-Außenministerin warnt vor „fast unvorstellbarer“ Zerstörung, sollte Donald Trump noch einmal US-Präsident werden. Auch schreckt sie vor einem historischen Vergleich nicht zurück.
Der US-Nahost-Beauftragte hatte als Ziel ausgerufen, dass der Konflikt nicht auf Bidens Schreibtisch lande. Nun kann sich der US-Präsident mit kaum etwas anderem beschäftigen.
Alter und Fitness des Präsidenten sind das größte Risiko bei der US-Wahl 2024. Deutschland und Europa brauchen einen Plan für den Schutz ihrer Interessen für den Fall einer Rückkehr Trumps.
Auf mehr als 300 Seiten prangert Sonderermittler John Durham Fehler des FBI an. Trump feiert den Bericht als Erfolg – wirklich viel Neues steht jedoch nicht drin.
Er war ein Rockstar der Politik und tourt nun um die Welt. Und man will wissen: Was hat Obama dazu beigetragen, dass Trump Präsident wurde und Putin die Ukraine angriff? Und was würde er heute anders machen?
Die Tagesspiegel-Redaktion hat in heimischen Schubladen gekramt – nach Wahlwerbung aus vergangenen Zeiten. Dabei kamen kuriose Fundstücke zum Vorschein.
In den Präsidentschaftswahlen 2016 verklagte Donald Trump seine Rivalin auf Schadensersatz. Die Klage sei unzulässig gewesen, urteilte nun ein US-Gericht.
Der Tech-Milliardär stellt den beliebten Nachrichtendienst auf den Kopf. Nach einer Reihe unpopulärer Entscheidungen steht die Zukunft des Unternehmens auf der Kippe.
Der WikiLeaks-Gründer sitzt seit 2019 in britischer Haft. Sein Halbbruder Gabriel Shipton spricht von „Folter“ – und kritisiert die deutsche Außenministerin.
Die schlimmsten Fehler werden aus Kalkül begangen. Und wegen des Glaubens an die eigene Unverwundbarkeit. So wie im Fall Alex Jones.
Aufruf zum Widerstand, Unterschlagung von „Top Secret“-Akten: Trump könnte zum Totengräber der Demokratie werden. Doch es gibt einen Ausweg. Ein Kommentar.
Madeleine Albright war eine US-Außenministerin mit großer Weitsicht. Am Mittwoch starb sie mit 84 Jahren nach einem Krebsleiden. Ein Nachruf.
Der ehemalige Staatschef befindet sich laut seinem Sprecher „in ausgezeichneter Verfassung“. Berichten zufolge führte eine Infektion zu einer Blutvergiftung.
Hillary Clinton ist desillusioniert. Noch immer gebe es eine Doppelmoral, ärgert sich die ehemalige US-Außenministerin in einem BBC-Interview.
Das Putin-Regime schießt sich auf die Kanzlerkandidatin der Grünen ein. Die deutschen Behörden befürchten zudem weiterreichende Angriffe vor den Wahlen.
Mehr Wähler als angenommen verzeihen Trump seine Lügen, seinen Rassismus – eine bewusste Entscheidung. Wie umgehen mit dieser Hälfte Amerikas? Ein Kommentar.
Der US-Journalist Evan Osnos über Stärken und Schwächen des demokratischen Präsidentschaftskandidaten - und seine Prognose für den Ausgang der Wahl.
Kimberley Emerson ist Juristin und eine gefragte Rednerin. Als Wahlbeobachterin fliegt sie nach Arizona. An Trumps Sieg erinnert sie sich nur ungern zurück.
Der Präsident wirft Joe Biden krumme Geschäfte in der Ukraine und China vor. Kann er so die Wende schaffen? Ein Kommentar.
Die republikanische Sicherheitsexpertin Kori Schake warnt im Interview vor einer zweiten Amtszeit von Donald Trump. Der sei eine Gefahr für die Demokratie.
Am Dienstag treffen Joe Biden und Donald Trump bei der ersten TV-Debatte aufeinander. Beobachtet wird wohl vor allem der Herausforderer - und attackiert.
Panik und Dämonisierung machen Trump stark. Es ist höchste Zeit, den Kaninchenblick auf die Schlange zu beenden. Ein Kommentar.
In bemerkenswerter Einigkeit mit ihrem Gegner erklären Barack Obama und andere Redner des Parteitags die Wahl zum Plebiszit über den Amtsinhaber. Eine Analyse.
In einer 19-minütigen Rede zum Parteitag der Demokraten nimmt sich Ex-Präsident Obama seinen Nachfolger vor. Trump sei nie in die Rolle des Präsidenten hineingewachsen.
Eigentlich ist es in den USA nicht üblich, dass ein Ex-Präsident den Amtsinhaber angreift. Doch Barack Obama wird beim Parteitag der Demokraten deutlich.
Nach der US-Wahl könnte nicht sofort ein Gewinner feststehen – das könnte zu einem Streit über die Rechtsmäßigkeit der Wahl und ihres Gewinners führen.
Dem Amtsinhaber bleiben drei Strategien und zwei Hoffnungen, um den für ihn ungünstigen Trend des Wahlkampfs zu wenden. Eine Analyse.
Donald Trump spricht im Fernsehen den „Yosemite Nationalpark“ falsch aus. Wir alle machen Fehler. Wichtig ist, aus diesen zu lernen. Die Kolumne Spiegelstrich.
Rund 43 Millionen Menschen deutscher Abstammung leben in den USA. Vor vier Jahren stimmten sie mehrheitlich für Trump. Das hatte auch psychologische Gründe.
Der US-Präsident inszeniert sich als Verteidiger der Meinungsfreiheit und will soziale Netzwerke für Inhalte haftbar machen. Das Thema hat er schon länger auf der Agenda.
In den USA wird Präsident, wer von einer Mehrheit der 538 Wahlmänner gewählt wird. Sind diese frei in ihrer Entscheidung? Das könnte gravierende, ja absurde Konsequenzen haben.