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Messergewalt in Brandenburg: Gewerkschaft fordert mehr Schutz für Polizisten
Die Innenminister der Länder berieten in Potsdam auch über den Umgang mit Messerkriminalität. Für Brandenburg fordert die Gewerkschaft der Polizei mehr Einsatztrainings für Polizeibeamte und mehr Personal.
Von Marion Kaufmann
Angesichts bundesweit steigender Messerkriminalität unterstützt die Gewerkschaft der Polizei (GdP) die Absicht der Innenministerinnen und Innenminister der Länder, das Waffenrecht anzupassen und Waffenverbotszonen auszuweiten. „Messer gehören weder auf die Straße noch in Busse oder Zügen. Wer ein Messer dabei hat, wird es im Zweifel benutzen“, sagte der GdP-Bundesvorsitzende Jochen Kopelke nach der Innenministerkonferenz unter Brandenburger Vorsitz, die am Freitag in Potsdam zu Ende gegangen war.
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