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Dagmar Manzel, Katarina Witt und Lavinia Nowak am Set des Films „Eine Kür, die bleibt“.

© dpa/Du·an Martin·ek

Eissport-Ikonen im TV: Spielfilm über Wahlpotsdamerin Katarina Witt

Zum Tag der Deutschen Einheit zeigt das ZDF einen Spielfilm über zwei herausragende Sportlerinnen: Eiskunstlauf-Star Katarina Witt und ihre Trainerin Jutta Müller. Der Film beleuchtet vor allem ihren Weg nach dem Ende der DDR.

Der Film „Kati - eine Kür, die bleibt“ über die Wahl-Potsdamerin und Eiskunstlauf-Ikone Katarina Witt sowie ihrer Trainerin Jutta Müller zeigt das ZDF zum diesjährigen Tag der Deutschen Einheit. Der Film spielt im Jahr 1994, als die aus der DDR stammende Sportlerin Witt, gespielt von Lavinia Nowak (27) mit Hilfe ihrer Trainerin Jutta Müller, gespielt von Dagmar Manzel (64), ihr Comeback auf dem Eis wagt und erstmals für ganz Deutschland bei den Olympischen Spielen in Lillehammer antritt. 

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Dabei hat die Regisseurin Mimi Kezele den Kampf zweier starker Frauen aus unterschiedlichen Generationen im Mittelpunkt gestellt, die nach dem Zusammenbruch der DDR ihre bisherige Identität verloren haben und gezwungen sind, sich völlig neu zu positionieren. In weiteren Rollen spielen unter anderem der Potsdamer Alexander Schubert als damaliger DDR Staats- und Parteichef Egon Krenz sowie Sylvester Groth als Jutta Müllers Ehemann Binges.

Von ihrem Film-Ich Lavinia Nowak war der ehemalige Eiskunstlauf-Star bei einem Besuch am Set begeistert. „Sie ist so bezaubernd, dass ich Lavinia sofort in mein Herz geschlossen hab“, sagte sie. Witt, die auch in Potsdam lebt, betreibt vor Ort ein Fitnessstudio und engagiert sich vielfältig karitativ in Potsdam und Umgebung.

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